F-Gase und Kältemittel in Kälteanlagen und Wärmepumpen haben schädlichere Auswirkungen auf das Klima als Kohlendioxid. Aus diesem Grund sucht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nach umweltfreundlichen Alternativen.
Die Tage der warmen Jahreszeit dürften in diesem Jahr endgültig gezählt sein, auch wenn sich sommerliche Temperaturen am Tage nach wie vor hartnäckig in Deutschland halten. Der Beginn der Heizperiode steht jedoch unweigerlich bevor. Spätestens Anfang November rechnen Meteorologen mit deutlich kühleren Temperaturen, die unter Umständen auch den ersten Schneefall mit sich bringen können.
Im September ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gestiegen. Laut Angaben vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) kosten die kleinen Presslinge im Vergleich zum Vormonat 1,4 Prozent mehr. Der durchschnittliche Preis für eine Tonne (t) Pellets bei Abnahme von 6 t beträgt 240,92 €. Ein Kilogramm Pellets kostet dementsprechend 24,09 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,82 Cent was einen preislichen Anstieg von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht.
Alljährlich verschenken die Besitzer von Solarthermieanlagen ungewollt 1,4 Milliarden (!) Kilowattstunden an Energie. Der Grund: Ihre Anlagen funktionieren nicht optimal. Von der Menge her entspricht das in etwa dem Energiebedarf einer Stadt mit 200.000 Einwohnern zum Beheizen der Wohngebäude.
Solites stellt interessierten Seitenbesuchern seit Ende August ein neues Informationsangebot zum Thema solare Wärmenetze zur Verfügung. Auf der Plattform finden die Besucher unter anderem eine Datenbank mit solarthermischen Großanlagen. Wer sich weitergehend informieren möchte, findet auf der Plattform außerdem eine Wissensdatenbank mit zahlreichen Leitfäden, Datenblättern und Broschüren.
Der Verein Klimaschutz – Bayerns Zukunft dem Klimaschutz – setzt sich für diverse Klimaschutzmaßnahmen wie beispielsweise die verstärkte Nutzung von regenerativen Energien ein. Nun will der Verein ein Volksbegehren starten. Das Ziel: Der Klimaschutz soll in der bayerischen Verfassung verankert werden.
Wohnungen, die sich in Häusern befinden, die größtenteils solar beheizt werden, sind derzeit bei Immobilienkäufern begehrt wie noch nie. Ersichtlich ist dies beispielsweise an zwei Solarhaus-Projekten, die in der ersten Jahreshälfte 2018 abgeschlossen wurden.
Immer mehr Personen entscheiden sich aus finanziellen und umwelttechnischen Gründen für den Umstieg auf eine Pelletsheizung. Dies macht sich auch bei der Produktion von Pellets bemerkbar, die in Deutschland um zehn Prozent angestiegen ist.
Viele Verbraucher wissen nicht, wie vielfältig sich Biowärme nutzen lässt. Deshalb hat die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) eine Multimedia-Onlinereportage zusammengestellt. Darin werden die Möglichkeiten, die Biowärme Verbrauchern bietet, ausführlich vorgestellt.
Die Heat Changers wollen die Solarwärme wieder stärker in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken. Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Initiative Sonnenheizung. In diesem Zusammenhang wird auf der Seite Kickstarter Geld gesammelt. Mit dem Erlös aus diesem Crowdfunding-Projekt soll eine Kommunikationskampagne finanziert werden.
Im Juli 2018 installierte der Pelletshersteller Pellet de Maule mit Sitz im südamerikanischen Chile eine Trocknungsanlage für die Herstellung von Pellets. Hergestellt wurde diese Anlage vom Amberger Unternehmen Grammar Solar.
Im Juli 2018 ist der Preis für Holzpellets in Deutschland weiter leicht gesunken. Laut Angaben vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) beträgt der durchschnittliche Preis pro Tonne 236,36 Euro, was einem preislichen Rückgang von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat Juni entspricht.
Die Erhebung des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) zeigt, dass Holzpellets im Juni noch einmal günstiger wurden. Der Durchschnittspreis auf Bundesebene liegt im Juni bei 237,82 € pro Tonne (t), was 0,5 Prozent weniger ist als im Mai, aber 2,6 Prozent mehr als im Juni 2017. Ein Kilogramm Pellets kostet demnach 23,78 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,76 Cent. Pellets punkten mit einem Preisvorteil von knapp 28 Prozent zu Heizöl und 20 Prozent zu Erdgas.
Weiterhin zeichnen die BAFA-Zahlen im April 2018 ein positives Bild für die gesamte Ökowärmebranche. So verzeichnete man gegenüber dem März zwar einen leichten Rückgang der Zahl der Anträge, kann aber im Vergleich mit dem Monat des Vorjahres einen positiven Trend erkennen.
Die staatliche Förderung für Pelletsöfen und Pelletsheizungen lässt sich mit einem neuen Fördermittelrechner ganz einfach online ausrechnen. Veröffentlicht wurde dieses praktische Hilfsmittel vom Deutschen Pelletsinstitut (DEPI) auf deren Internetseite.
Baufritz, ein Ökohaus-Pionier aus Erkheim, hat mit seinem Musterhaus Heimat 4.0 ein völlig neues Wohnkonzept vorgestellt. Dieses soll frühere Wohntraditionen und die Ansprüche, die an ein zukunftsorientiertes Bio-Familienhaus gestellt werden, in sich vereinen. Die Energieversorgung dieses Hauses wird durch eine Pellets-Stirlinganlage gewährleistet. Die Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer erläutert die hinter diesem Projekt stehenden Ansprüche.
Auch der Wonnemonat Mai bringt gute Nachrichten für Verbraucher, die ihr Pelletslager für die nächste Heizsaison auffüllen möchten. Wie im Vorjahr ist auch heuer ein echter Preissturz der Pelletspreise im Vergleich zum Vormonat zu verzeichnen. Während der Tonnenpreis bei einer Abnahmemenge von mindestens sechs Tonnen im April bei rund 252 Euro taxiert war, beträgt der Preis pro Tonne im Monat Mai 2018 lediglich 239,05 Euro. Damit ist ein Preisrückgang von rund 13 Euro pro Tonne Holzpellets im Vergleich zum April zu vermelden.
Wärmepumpen im Neubau führend
Bei den Wohngebäuden, die im Jahr 2017 genehmigt wurden, haben Wärmepumpen mit einem Anteil von über 40 Prozent zum ersten Mal den Spitzenplatz in Sachen beliebtestes Heizungssystem für sich beanspruchen können. Damit verweisen sie den Energieträger Gas auf den zweiten Platz, wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes ergeben.
Einen praktischen Download bietet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) allen Gebäudeeigentümern an, die Pelletsfeuerungen benutzen. Diese können mit einem Tool die Heizkostenabrechnung selbst durchführen.
Erdüberlastungstag: Nachhaltigkeit fehlt den Konsumgesellschaften
Am 2. Mai war Erdüberlastungstag. Wenn der Verbrauch an Ressourcen der gesamten Weltbevölkerung so groß wie in Deutschland wäre, dann wären bereits zum jetzigen Zeitpunkt alle regenerierbaren Vorräte verbraucht, die ihr für das komplette Jahr zur Verfügung stehen. Hierauf wurde von verschiedenen Umweltorganisationen wie INKOTA, Germanwatch und dem Global Footprint Network hingewiesen.
Spielt man mit dem Gedanken, seinen alten Heizkessel durch fossile Brennwerttechnik zu ersetzen, ist dies deutlich weniger energiesparend als bisher angenommen. Hierauf wurde vom Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) auf Grundlage eines aktuellen Gutachtens hingewiesen.
Wie anhand der preislichen Tendenzen in den Vorjahren zu erwarten war, ist der Preis für Holzpellets im April 2018 im Vergleich zu den vorherigen Monaten des Jahres gesunken. Laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellets-Verbandes (DEPV) beträgt der durchschnittliche Preis pro Tonne Holzpellets 252,25 Euro, was einem Rückgang von etwa 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Aktuell kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Holzpellets 5,05 Cent. Der preisliche Vorteil im Vergleich zu Heizöl beträgt somit 20 Prozent, der zu Erdgas immerhin noch 14 Prozent.
Die Ökowärmebranche dürfte sich über die BAFA-Zahlen aus dem Monat März 2018 sehr freuen. Die Tendenz der eingehenden Anträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) befindet sich immer noch im Aufwärtstrend und erlebte im Vergleich zum Vormonat Februar einen Anstieg von 19 Prozent.
Zahlen zum Heizungsmarkt 2017 veröffentlicht
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat jüngst seine Jahresbilanz zum Heizungsmarkt des vergangenen Jahres 2017 publiziert. Er blickt mit einem Absatz von 712.000 Wärmeerzeugern und einem Plus von drei Prozent gegenüber dem Zeitraum des Vorjahres auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Wie zufrieden sind deutsche Verbraucher beim Thema Pellets?
Die Zufriedenheit mit einem Produkt oder einer Dienstleistung seitens der Kunden ist für jedes Unternehmen ein wichtiger Indikator. Nicht viel anders verhält es sich auch mit Pelletsheizungen. Der Zufriedenheitsgrad mit solchen Heizungen wird noch bis zum 30. April 2018 mithilfe einer Umfrage vom Deutschen Pelletsinstitut (DEPI) abgefragt. Die Teilnehmer an dieser Umfrage können attraktive Preise gewinnen.
Über hervorragende BAFA-Zahlen konnten sich die Anbieter von ökologischen Heizungssystemen im Februar 2018 freuen. Verglichen mit den Zahlen im Januar konnte eine Antragssteigerung von rund 25 Prozent beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vermeldet werden.
Keineswegs ein neuer Trend sind intelligent miteinander vernetzte Haushaltsgeräte im Eigenheim. Auch immer mehr moderne Heizkessel verfügen über diese innovative Technologie. So kündigte der Hersteller Ökofen im Rahmen der Messe SHK Essen einen Heizkessel an, der über eine Sprachsteuerung verfügt.
Wie zu erwarten war, sind die Preise für Holzpellets im Februar 2018 noch einmal leicht angestiegen. Kurz vor Beginn des Frühlings dürfte sich der Pelletpreis aber in den kommenden Monaten wieder nach unten orientieren, wenn man die Preisentwicklung in den letzten Jahren zum Vergleich nimmt.
Trotz steigendem Interesse in Sachen finanzieller Förderung ist eine Trendwende auf dem Wärmemarkt nicht erkennbar. Darauf wurde jüngst vom Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) hingewiesen.
Im bundesweiten Ranking führt das Bundesland Bayern mit 150.000 Pelletsfeuerungen. Zum Jubiläum wurde eine Anlage im katholischen Pfarramt in Tegernsee vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) ausgewählt.
Nicht weniger als knapp 5.700 Förderanträge für eine Biomasseheizung sind im Dezember 2017 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – kurz BAFA – eingegangen. Dies bedeutet einen neuen Spitzenwert in den vergangenen zwei Jahren.
Saisonbedingt erleben die Preise für Holzpellets im Januar 2018 einen kleinen Höhenflug. So beträgt der durchschnittliche bundesweite Preis für Pellets aktuell 251,34 Euro pro Tonne bei einer Abnahmemenge von sechs Tonnen. Im Januar 2018 kostet ein Kilogramm Holzpellets somit 25,13 Cent, was einem Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat bedeutet. Zieht man den Januar 2017 als Vergleich heran, sind Pellets sogar um knapp vier Prozent teurer.
Selbstbedienung für Pelletofenbesitzer: So lautet die Devise seit einigen Tagen auch in Hessen – zumindest in Ronshausen auf dem Firmengelände des hiesigen Sägewerkes.
Seit dem 26. September 2017 sind für Warmwasserspeicher neue Anforderungen in Sachen Energieeffizienz gültig. Laut der Ökodesign-Richtlinie der Europäischen Union müssen Speichersysteme, die über einen Inhalt von bis zu 2.000 Litern verfügen, energieeffizientere Eigenschaften aufweisen als bisher. Hierauf wurde vom Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik (VdZ) hingewiesen.
100.000 Tonnen: So lautet die Produktionskapazität eines neuen Pelletwerkes, das im oberfränkischen Wunsiedel entsteht. Der Weg für das Vorhaben, das rund 28 Millionen Euro kostet, wurde vom Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner gelegt.
Besitzer einer Feuerstätte, die bereits mehr als 32 Jahre auf dem Buckel hat, müssen die nächste Austauschfrist beachten, die zum Ende dieses Jahres abläuft.
Keine große Überraschung stellt es dar, dass die Preise für Holzpellets im November im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen sind. Dies ist den kalten Temperaturen geschuldet, die inzwischen in Deutschland Einzug gehalten haben. Die Heizsaison hat längst begonnen und sich selbst einen guten Dienst erwiesen hat, wer in den Sommermonaten von günstigen Pelletpreisen profitiert und sein Lager für den Winter gefüllt hat.
Mit rd. 1,65 Mio. Tonnen (t) Holzpellets blickt man in Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 auf eine sehr große Produktionsmenge zurück. „Nachdem der Markt im letzten Jahr aufgrund einiger Firmenübergänge wechselhaft war, hat sich die Produktion von Holzpellets 2017 auf erfreulich hohem Niveau stabilisiert“, betont Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e.V. (DEPV). Nach einer DEPV-Umfrage wird auch die Bevorratung beim Energiehandel als gut eingeschätzt. „Wer mit Pellets heizt“, so Bentele, „kann dem Winter beruhigt entgegensehen. Dies gilt auch für die Heizkosten, die bei den Holzpresslingen seit Jahren im Schnitt deutlich unter denen von Öl und Gas liegen!“
Bis zum September 2017 sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) insgesamt 18184 Förderanträge für Biomasse und 19300 Änträge für Wärmepumpen eingegangen. Gegenüber dem Vorjahr sind im Marktanreizprogramm des BAFA ca. acht Prozent mehr Förderanträge für einen Biomassekessel eingegangen. Im September sind mit 2100 Anträgen sogar mehr Förderanträge für Biomassekessel als für eine Wärmepumpe gestellt worden.
Auf Initiative des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e. V. (DEPV) und anderer Verbände der Erneuerbaren Wärmebranche, hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Übergangsregelung für Förderanträge eingeführt. Diese gilt für Antragstellerinnen und Antragsteller, die einen Auftrag für einen neue Holzfeuerung in 2017 erteilen, die Inbetriebnahme der neuen Heizung aber erst im nächsten Jahr erfolgt.
Seit dem 26. September 2015 dürfen neue Heizgeräte nur noch mit Energielabel vertrieben werden. Das Label soll Transparenz schaffen und hocheffiziente, erneuerbare Technologien fördern. Große Markteffekte blieben jedoch bisher aus.
Der Preis für Holzpellets liegt im Oktober um 1,7 Prozent leicht über dem Vormonat. Laut Daten des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e. V. (DEPV) beträgt er im Bundesdurchschnitt 236,64 EUR für eine Tonne (t), wenn sechs Tonnen abgenommen werden. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres ist das eine Zunahme von 4,5 Prozent. Ein Kilogramm Pellets kostet im Oktober 2017 23,66 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,73 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl beträgt 15 Prozent, zu Erdgas rund 20 Prozent.
Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e. V. (DEPV) berichtet, ist im September der Preis für eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt auf 232,69 EUR gestiegen. Das ist eine leichte Zunahme von 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im September 2016 lag der Durchschnittspreis mit 227,96 EUR/t 2,0 Prozent niedriger. Ein Kilogramm Pellets kostet im September 2017 23,27 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,65 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl beträgt 16 Prozent, zu Erdgas rund 20 Prozent.
Kombinierte Scheitholz-Pelletkessel sind nicht nur bei Waldbesitzern und Landwirten beliebt. Wer jetzt eine solche Anlage kauft, genießt nicht nur den Komfort, sondern seit dem 1. Januar 2017 auch deutlich höhere Fördermittel. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vergibt im Marktanreizprogramm (MAP) für neue, sowohl mit Pellets als auch mit Scheitholz befeuerte Heizungen mindestens 5.500 Euro Fördermittel. Dieser Fördersatz gilt unabhängig davon, ob ein Kombikessel oder zwei Geräte aufgestellt werden. Voraussetzung ist ein neuer ausreichend großer Pufferspeicher. Wird ein vorhandener Pufferspeicher weitergenutzt, beträgt die Mindestförderung 5.000 Euro.
Holzpellets bleiben im August weiterhin günstig. Laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e. V. (DEPV) kostet die Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 230,46 EUR bei Abnahme von 6 t. Auch wenn der Preis im Süden bereits wieder leicht angestiegen ist, ist bundesweit ein Preisrückgang von 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat festzustellen. Im Vergleich zum August 2016 beträgt der Anstieg 3,6 Prozent. Ein Kilogramm Pellets kostet im August 2017 23,05 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,61 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl beträgt rund 10 Prozent, zu Erdgas rund 20 Prozent.
Der Verbrauch von Haushaltsenergie hat im Vergleich zum Jahr 2015 um 2,1 Prozent zugenommen, wie vom Statistischen Bundesamt verkündet wurde. Der Energieverbrauch aller Haushalte sei in Deutschland in den letzten zehn Jahren insgesamt jedoch um 5,7 Prozent gesunken.
Der Bundesverband Bioenergie schlug jüngst eine verursachergerechte CO2-Bepreisung vor, mit dem Ziel, die Energiewende auf dem Wärmemarkt voranzutreiben.
Wie anhand der Erfahrung aus den vergangenen Jahren zu erwarten war, hat sich der Preis für Holzpellets im Juli 2017 noch einmal reduziert – sehr zur Freude der Besitzer von Pelletsöfen hierzulande.
Im April 2017 sind 1.753 Förderanträge für eine Biomasseheizung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingegangen. Dies bedeutet einen Anstieg der Förderanträge von 5 Prozent gegenüber dem Monat März.
Vom baden-württembergischen Informationsprogramm Zukunft Altbau wurde eine Broschüre veröffentlicht, in der die wichtigsten Schritte rund um eine gute Sanierung erklärt werden. Immobilienbesitzer erfahren auf 20 Seiten viele nützliche Informationen darüber, was zu einer sinnvollen energetischen Sanierung gehört, bei wem sie Unterstützung erhalten und finanzielle Förderung erwarten dürfen.
Der Verbrauch von Haushaltsenergie hat im Vergleich zum Jahr 2015 um 2,1 Prozent zugenommen, wie vom Statistischen Bundesamt verkündet wurde. Der Energieverbrauch aller Haushalte sei in Deutschland in den letzten zehn Jahren insgesamt jedoch um 5,7 Prozent gesunken.
Ab dem Jahr 2019 sollen keine finanziellen Zuschüsse mehr für fossile Heizkessel vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gezahlt werden. Weiterhin eine Förderung erhalten hingegen hybride Systeme, bei denen erneuerbare Energien einbezogen werden.
Weiterhin steht die Umsetzung der Energiewende auf dem Wärmemarkt vor großen Herausforderungen. Aus diesem Grund einigten sich der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) und der Verband der Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker (GIH) auf eine verstärkte Zusammenarbeit. Die moderne Holzenergie als Beispiel für erneuerbare Wärmequellen bietet ausgezeichnete Optionen, um emissionsarm und auf wirtschaftliche Weise effizient Klimaschutz zu betreiben. Möglich macht dies eine immer ausgeklügeltere Technik.
Von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) wurde jüngst die fünfte, vollständig überarbeitete Auflage der Marktübersicht Hackschnitzelheizungen herausgegeben. Diese Broschüre mit einem Umfang von 180 Seiten wird ausschließlich als Download angeboten und beschreibt mehr als 300 Modelle im Leistungsbereich zwischen zehn und 10.000 Kilowatt von 22 Kesselherstellern.
Erwartungsgemäß sind die Preise für Holzpellets im Juni 2017 noch einmal leicht gesunken. Im Vergleich zu den Frühlingsmonaten fällt diese Preissenkung allerdings nicht so gravierend aus. Aktuell beträgt der Durchschnittspreis pro Tonne Holzpellets 231,88 Euro - bei einer Abnahmemenge von sechs Tonnen. Im Vergleich zum Vormonat Mai bedeutet dies einen Preisrückgang von knapp zwei Euro. Verglichen mit dem Monat Juni 2016 fällt der Durchschnittspreis pro Tonne Holzpellets allerdings mehr als sechs Euro teurer aus.
Damit insgesamt weniger Feinstaub entsteht, können holzbeschickte Feuerungsanlagen, die eine Leistung von mehr als 50 Kilowatt erbringen, nunmehr mit dem Partikelabscheider Cyclojekt des Herstellers Kutzner + Weber ausgerüstet werden. Das Besondere: In diesem Gerät werden zwei verschiedene Abscheideverfahren miteinander kombiniert. Es arbeitet einerseits mit der Fliehkraft und andererseits mittels elektrostatischer Abscheidung.
Die Bundesimmissionsschutzverordnung fordert, dass in Deutschland alte Öfen schrittweise stillgelegt oder nachgerüstet werden müssen. Bis Ende 2017 betrifft diese Regelung alle Öfen, die bis 1984 gebaut wurden, sofern sie die relativ strengen Grenzwerte, die für Staub und Kohlenmonoxid gelten, nicht einhalten und auch nicht den Mindestanforderungen bezüglich des Wirkungsgrades entsprechen.
Wie eine Kommune, deren finanzielle Mittel nur gering sind, eine energetische Modernisierung der Liegenschaften bewältigen kann, zeigt aktuell die baden-württembergische Gemeinde Pfinztal auf. So hat die Gemeinde im Landkreis Karlsruhe sowohl den Bauhof als auch das Kinder- und Jugendzentrum und Wohncontainer zusammengeschlossen, um aus diesen Einrichtungen einen Nahwärmeverbund zu machen. Die notwendige Wärme wird von einer Pelletsanlage geliefert.
Die weitere Expansion ist durch die Solarenergie Ulm sogar schon geplant. Denn: „Wir sehen im Markt für Holzpellets aktuell eine antizyklische Investitionsmöglichkeit, die kurz- bis mittelfristig überproportionale Entwicklungspotenziale bietet“, wie Stefan Latemser, Geschäftsführer von Solarenergie Ulm, erklärt. Und weiter: Das genannte Projekt würde Investitionskriterien nach einem strengen wirtschaftlichen Maßstab erfüllen. Nun soll die neu erworbene Produktionslinie zunächst mittels eines zehnjährigen Vertrags an einen Hersteller verpachtet werden, der die Produktionslinie nach Auslaufen des Vertrags erwerben kann.
Seit dem 12. April 2017 können Eigentümer und Bauherren im Bundesland Bayern erneut vom sogenannten 10.000-Häuser-Programm profitieren. Hierdurch wird unter anderem der Austausch einer Heizanlage gegen einen modernen Biomassekessel gefördert. Voraussetzung hierfür ist, dass die alte Heizanlage zwischen 25 und 30 Jahren alt ist und nicht der gesetzlichen Austauschpflicht unterliegt.
Traditionell sinken die Preise für Holzpellets in den Frühlings- und Sommermonaten auf ein äußerst günstiges Niveau. Auch der Mai 2017 bricht mit dieser Tradition nicht. So kostet eine Tonne Holzpellets deutschlandweit durchschnittlich 233,73 Euro und damit fast 13 Euro weniger als noch im April und rund 22 Euro weniger als im März desselben Jahres. Im Vergleich zum Mai 2016 fällt der aktuelle Tonnenpreis für Pellets allerdings um mehr als vier Euro teurer aus.
Die ÖkoFEN „4 in 1-Heizung“ Pellematic Smart XS
Das neue ÖkoFEN Kompaktgerät Pellematic Smart XS überzeugt als „4 in 1-Heizung“. Diese vereint zukunftsweisende Condens Pellet-Brennwerttechnik für jedes Heizsystem, Pufferspeicher, Heizkreisgruppe, Frischwassermodul sowie einen optionalen Solarwärmetauscher in einem Gerät. Dafür benötigt die Pellematic Smart XS eine Stellfläche von gerade einmal 0,9 Quadratmetern. Ihre kompakten Abmessungen ermöglichen zudem einfachste Einbringung auch bei Türen mit 80 cm Breite sowie Installationen in Gebäuden mit wenig Platz.
Die vita holz-Holzpellets sind neu im Sortiment von Baywa Energie. Diese Holzpellets wurden Mitte März im Rahmen der Frankfurter Heizungsmesse ISH vom Agrar- und Energiemischkonzern aus München präsentiert.
Andreas Lingner, seines Zeichens Vorsitzender des Deutschen Energieholz- und Pellet-Branchenverbandes fordert ein größeres Engagement des Staates in Bezug auf erneuerbare Energien. Er ist der Überzeugung, dass die Energiewende nicht gelingen werde, wenn lediglich Kommunikationskampagnen durchgeführt würden.
Der Beitrag der Ökowärme ist in Deutschland im Jahr 2016 gestiegen. Dennoch konnte sich ihr Anteil nicht weiter erhöhen. Der einfache Grund hierfür: Nicht nur die Nachfrage nach Ökowärme ist hierzulande gestiegen, sondern der gesamte Endenergiebedarf für Wärme. Diese Tatsache zeigt sich anhand der Ergebnisse der Studie „Erneuerbare Energien in Deutschland - Daten zur Entwicklung im Jahr 2016“, die vom Umweltbundesamt (UBA) herausgegeben wurde.
In der Energieeffizienzpolitik müsste die Zielgruppe der einkommensschwachen Haushalte einen größeren Stellenwert in der klassischen Sozialpolitik einnehmen. Der Grund: Damit ließe sich gerade in diesen Haushalten das Problem der Energiearmut effektiv bekämpfen. Dieser Meinung sind zumindest das SQ Consult, die Universität Politècnica de Catalunya sowie das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI.
Bezüglich der Emissionen mit Feinstaub, die aus kleinen Holzöfen ausgestoßen werden, hat es in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gegeben. Zu diesem Fazit sind die Teilnehmer am Fachgespräch „Partikelabscheider in Biomassefeuerungen“ gekommen. Dieses Gespräch hatte am 14. März 2017 im niederbayerischen Straubing stattgefunden. Dazu geladen hatte das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) zusammen mit dem Technologie- und Förderzentrum (TFZ).
In Deutschland führt für neugebaute Immobilien nach wie vor kein Weg an Erdgas als Energieträger vorbei. Holzheizungen machen bei Neubauten hingegen lediglich einen Anteil von knapp über fünf Prozent aus. Diese Angaben wurden jüngst vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) veröffentlicht.
Saisonbedingt befindet sich der Preis für Holzpellets im April 2017 auf Talfahrt. Laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes (DEPV) beträgt der durchschnittliche Preis pro Tonne Holzpellets im April 246,08 Euro. Im Vergleich zum Vormonat März bedeutet dies einen Preisrückgang von 9,10 Euro pro Tonne. Der Preis für Holzpellets ist im Vergleich zum März also um 3,6 Prozent günstiger. Entsprechend kostet ein Kilogramm Pellets 24,61 Cent.
Kein verspäteter Aprilscherz: Seit dem 1. April 2017 gibt es das EU-Energieeffizienzlabel auch für Scheitholz-, Hackschnitzel- und Pelletsheizungen. Hierauf wurde vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) jüngst hingewiesen. Mit diesem Etikett werden Gas- und Ölheizungen bereits seit September 2015 ausgezeichnet. Pelletskamin- sowie andere Holzöfen werden dann ab Januar 2018 mit dem EU-Energieeffizienzlabel klassifiziert.
Mickhausen, März 2017. Schon seit September 2015 gilt die Kennzeichnungspflicht für Öl- und Gas-Heizgeräte. Diese werden in der Regel in der Kategorie A eingestuft. Ab April 2017 werden auch Pelletheizungen mit einem Energielabel gekennzeichnet. Fachhandwerker müssen ihre Kunden bereits in der Angebotsphase über die Effizienz der eingesetzten Heiztechnik informieren.
Zum 1. April 2017 wurde ein neues Energielabel für Heizungen eingeführt. Für Öl- und Gasheizungen, die im Handel angeboten werden, besteht bereits seit September 2015 eine Kennzeichnungspflicht. Diese wurde nun auch auf Heizungen, mit denen Pellets, Scheitholz, Hackschnitzel sowie andere feste Brennstoffe verfeuert werden, ausgedehnt. „Hintergrund für die spätere Einführung des Energielabels für Festbrennstoffe ist das zeitlich versetzte Gesetzgebungsverfahren der EU“, erläutert Jens Dörschel, ein Vertreter des Deutschen Pelletinstituts mit Sitz in Berlin. Die Kennzeichnungspflicht habe allerdings nichts damit zu tun, über welche Energieeffizienz die verschiedenen Gerätetypen verfügen.
Langsam hält der Frühling Einzug in Deutschland – und damit auch tendenziell günstigere Preise für Holzpellets. Der Bedarf an den kleinen Holzpresslingen sinkt, was sich im März jedoch noch nicht spürbar auf den Marktpreis ausgewirkt hat.
Die Beratungsgesellschaft co2online sieht das Effizienzlabel für Altanlagen als Chance für Verbraucher und Verbraucherinnen. Durch dieses Label würde die Effizienz der Heizung transparent gemacht. Das Etikett ist jedoch bei Immobilienbesitzern bisher noch nicht angekommen.
Die ehemaligen Woodox-Werke werden von Kathrin Wiedmer, ihres Zeichens Tochter von German-Pellets-Gründer Peter Leibold, übernommen. Die Pelletswerke befinden sich in Osterfeld, Oranienburg (jeweils in Sachsen-Anhalt) und dem sächsischen Löbau. Die drei genannten Werke mussten im April 2016 Insolvenz beantragen. Sie verfügen über eine Kapazität von jeweils 75.000 Tonnen Pellets. Wie vom Insolvenzverwalter Lucas F. Flöther mitgeteilt wurde, erhielt die Mitteldeutsche Pelletsvertrieb GmbH (MPV) mit Sitz in Leipzig den Zuschlag im Wettstreit verschiedener Bieter. Gegründet wurde die MPV von eben jener Kathrin Wiedmer.
Besonderer Komfort für Pelletsverbraucher in der baden-württembergischen Region Lahr: Seit Mitte Januar ist dort ein Pelletsautomat zu finden, an dem sich der umweltfreundliche Brennstoff selbst tanken lässt.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 haben die Pelletshersteller in den USA rund 3,3 Millionen Tonnen der Holzpresslinge hergestellt. Diese Information wurde von der US-amerikanischen Statistikbehörde EIA veröffentlicht.
Der Hersteller von Gewebesilos zur Lagerung von Holzpellets, A.B.S., hat den Mitbewerber Supersilo übernommen. Dies gaben die Geschäftsführungen beider Hersteller vor einigen Tagen bekannt.
Im Vergleich zum Winter des Vorjahres war der Januar 2017 einer der kältesten der letzten Jahrzehnte. Diese Tatsache ist auch nicht spurlos an den Preisen für Holzpellets vorbeigegangen, die sich so hoch präsentieren, wie schon lange nicht mehr. So manchen Haushalten ist aufgrund des bitterkalten Jahresanfangs der Brennstoff ausgegangen und so mussten viele Verbraucher Pellets nachbestellen. Dies erklärt, warum der Preis für Holzpellets mit einem Tonnenpreis von 253,39 Euro im Februar überdurchschnittlich hoch ausfällt. Umgerechnet bedeutet dies einen Kilopreis von 25,34 Cent. Im Vergleich zu den fossilen Brennstoffen Gas (6,29 Cent) und Heizöl (5,70 Cent) befinden sich Holzpellets mit einem Preis pro Kilowattstunde von 4,84 Cent jedoch auf einem günstigen Niveau.
Beim iQ handelt es sich um einen Partitionsbrenner vom Hersteller Solarvent. Dieser ist so konstruiert, dass er ein Leistungsspektrum zwischen 4,7 bis 30 Kilowatt abdecken kann. Um diese Leistungsbandbreite gewährleisten zu können, wurde der Rost vom Hersteller in zwei Bereiche unterteilt. Beide verfügen jeweils über eine eigene Führung der Primärluft durch den Rostboden.
Seit dem Jahr 1880 – dem Beginn der Temperaturaufzeichnungen - wird 2016 das weltweit wärmste Jahr gewesen sein, wie vom Deutschen Klima-Konsortium (DKK) jüngst vermeldet wurde. Nach den Rekordjahren 2014 und 2015 konnte damit zum dritten Mal hintereinander ein Jahresrekord verzeichnet werden.
Der Fachverband Holzenergie (FVH) sieht den Löwenanteil der Biomasse-Heizwerke in Deutschland durch die Novelle der TA Luft in Gefahr. Unter der TA Luft ist eine Luftreinhaltungsverordnung seitens des Bundesumweltministeriums zu verstehen, durch welche die europäische Richtlinie für mittelgroße Feuerungsanlagen (mit Leistungen zwischen einem und 50 Megawatt) umgesetzt wird. Durch sie wird der Stand der Technik in mehr als 50.000 Anlagen in Deutschland festgelegt. Ziel der TA Luft ist eine Reduzierung von Emissionen und Immissionen von Luftschadstoffen aus Anlagen, die genehmigungspflichtig sind.
Schon seit einigen Jahren erfreuen sich Pelletheizungen bei deutschen Verbrauchern immer größerer Beliebtheit – und dieser Trend setzte sich auch im Jahr 2016 fort. Während zur Jahrtausendwende deutschlandweit lediglich 3.000 Pelletheizungen installiert waren, wuchs deren Zahl bis zur Mitte des vergangenen Jahrzehnts auf etwa 44.000 an. Anschließend wurden nach den Angaben des Deutschen Energieholz- und Pelletverbandes (DEPV) alljährlich etwa 20.000 Pelletheizungen neu installiert.
Der Ecodesignpreis wurde dem Hersteller Windhager für seinen Hackgutvergaser Purowin verliehen. Mit diesem Preis werden regelmäßig Produkte ausgezeichnet, die in Sachen Nachhaltigkeit bei Dienstleistungen, Konzepten und Produkten überzeugen können.
Seit Wochen steigt die Nachfrage nach den umweltfreundlichen Holzpellets „made in Erndtebrück“. Jetzt hat das Unternehmen eine erneute Zertifizierung nach DINplus und ENplus A1 erhalten. Dazu NRW-Pellets-Geschäftsführerin Sandra Silva Riaño: „Unsere Kunden erhalten eine gleichbleibend hohe Qualität in Bezug auf Heizwert, Abriebfestigkeit, Längenverteilung sowie Wasser- und Aschegehalt unserer Pellets.“ Seit 2016 trägt die GmbH auch die Siegel PEFC und FSC – ein Zeichen dafür, dass das bei der Produktion eingesetzte Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt.
Erwartungsgemäß und witterungsbedingt sind die Preise für Holzpellets im Januar etwas angestiegen. Zum Beginn des Jahres liegt der durchschnittliche Preis pro Tonne Holzpellets bei 242,11 Euro, also um drei Prozent höher als im Dezember 2016 und um 0,2 Prozent höher als im Januar des Vorjahres. Dies entspricht einem Kilopreis von 24,21 Cent bzw. 4,84 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Holzpellets. Im Vergleich zu Erdgas beträgt der aktuelle Preisvorteil etwa 25 Prozent. Im Vergleich zu Heizöl sind Holzpellets um etwa 15 Prozent günstiger. Diese Erhebung wurde vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband e.V. (DEPV) durchgeführt.
Moderne Feuerstätten können emissionsarm heizen – Diese Aussage traf jüngst Markus Schlichter - seines Zeichens Mitglied des technischen Ausschusses beim Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband (ZIV) - in einem Interview.
Ob beim Campen, im Kamin oder im Garten: Mit dem Pelletsbrenner Vulkan-Pellet-Fire wird das Heizen mit den kleinen Holzpresslingen zu einer mobilen Sache. Erfinder Uwe Buffi von der Mansfelder Ideenwerkstatt verkündet daher voller Stolz, dass völlig neue Verbrauchergruppen mit dem Pelletsbrenner Vulkan-Pellet-Fire Zugang zu dem nachwachsenden Brennstoff Holzpellets bekämen – und das zum Preis von einer Tasse Kaffee je Füllung.
Manch einer meint, mit dem Kauf gebrauchter Kaminöfen ein echtes Schnäppchen zu landen. Dies kann jedoch in vielen Fällen ein Trugschluss sein, wie der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik warnt. So könnten alte Kaminöfen oftmals nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Gute Nachrichten für alle Besitzer von Pelletöfen. Wie vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) jüngst bekanntgegeben wurde, waren Holzpellets im Jahr 2016 durchschnittlich um 4,4 Prozent günstiger als im Jahr 2015 - auch wenn der Pelletpreis zum Jahresende hin leicht anstieg. Somit blieben Pellets im ganzen Jahr 2016 weiterhin deutlich günstiger als Öl.
Auch im November 2016 gingen mehr Einträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz auch BAFA genannt, ein als bisher in jedem anderen Monat im Jahr 2016.
EC Bioenergie startete am 26. November 2016 einen Werksverkauf in ihrer Pelletsproduktion in Dotternhausen bei Balingen.
Der Anstieg der Pelletspreise zum Jahresende hin ist im Vergleich zu den Vorjahren keine Überraschung. Deutschland befindet sich mitten in der Heizsaison und einem recht strengen Winter. Aus diesem Grund ist die Nachfrage nach Holzpellets entsprechend hoch, wohingegen das Angebot weitgehend konstant bleibt. Laut den natürlichen Gesetzen des Marktes ist es daher nicht verwunderlich, dass der Preis mit 235,17 Euro pro Tonne so hoch ist wie seit März dieses Jahres nicht mehr. Damit ergibt sich ein Kilogramm-Preis von 23,52 Cent. Im Vergleich zum November ist der Preis pro Tonne Holzpellets damit um rund fünf Euro angestiegen.
Der Tübinger Hersteller Wodtke ist für seinen Pelletsofen Ixbase mit dem German Design Award 2017 ausgezeichnet worden. Weltweit gilt dieser Preis als anerkannteste Auszeichnung eines Design-Wettbewerbs. Er wird regelmäßig vom Rat für Formgebung verliehen.
Dass Pelletsbrenner nicht nur ein starres „Mobiliar“ für die Wohnung sein müssen, beweist die „Ideenwerkstatt“, die einen Pelletsbrenner für Freizeitaktivitäten präsentiert. Der Vulkan-Pellet-Fire ist ein Heiz- und Grillgerät, das sich ganzjährig im Freien verwenden lässt und als wärmender Wegbegleiter dient, beispielsweise beim Camping oder auf der Jagd.
Der Vorstand der MW Biomasse AG aus Irschenberg, Sebastian Henghuber, geht in einem Interview auf die Entwicklungen auf dem Pelletsmarkt in den letzten Jahren ein und wagt einen Ausblick auf die Zukunft von Holzpellets.
Biomasseheizungen treffen offenbar genau den Nerv umwelt- und preisbewusster Haushalte in Deutschland. Die Anzahl an Anträgen für Biomasseheizungen hat im September einen neuen Spitzenwert für das laufende Kalenderjahr erreicht. Im Vergleich zum Jahr 2015 hat sich der Trend jedoch leicht abgeschwächt. Dies wurde anhand der aktuellen Monatsstatistik vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ersichtlich.
Österreich möchte hinsichtlich der Energiewende eine deutliche Sprache sprechen. Daher hat sich Österreichs Umweltminister Andrä Rupprechter kürzlich dafür ausgesprochen, Ölheizungen zu verbieten. Wie in der Wiener Tageszeitung nachzulesen ist, fordere Andrä Rupprechter „eine Diskussion zum Aus für Ölheizungen in Neubauten“ und bei einem anstehenden Tausch des Heizkessels.
Die Preise für Holzpellets im November machen es deutlich: Die Heizsaison hat in Deutschland begonnen. Herbstliche Temperaturen und der erste Schneefall haben in der ganzen Bundesrepublik in den letzten Wochen Einzug gehalten. Entsprechend ist auch der Preis für Holzpellets angestiegen. Während bei einer Abnahmemenge von sechs Tonnen Holzpellets im Oktober 2016 noch 226,37 Euro pro Tonne fällig wurden, beträgt der Tonnenpreis im Monat November nun 230,20 Euro und damit knapp vier Euro mehr als im Vormonat. Der Preis für ein Kilogramm Holzpellets liegt im Monat November 2016 somit bei 23,02 Cent.
Düsseldorf. Das Smart Phone als Universalfernbedienung, das von den Jalousien über die Waschmaschine bis zum Feuer im Wohnzimmerofen alles aus der Ferne steuern kann? Realität in einigen deutschen Haushalten. Was besonders ins Auge sticht: Auch Öfen lassen sich per App aus der Ferne zünden. Der Heimkehrer wird von wohliger Wärme und einem prasselnden Feuer begrüßt – sofern im heimischen Wohnzimmer ein neuerer Pelletofen steht.
- Mit Holzfeuerstätten effizient heizen – so geht es
- Pelletsduell in der österreichischen Fußball-Bundesliga
- Wie steht es um den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland?
- Warum stockt die Wärmewende in Deutschland?
- Gute Erfolgschancen für Biomasseheizungen
- Woher stammen Holzpellets in Deutschland?
- Hargassner präsentiert neue aufeinander abgestimmte Warmwasserspeicher
- Insolvenzmasse von German Pellets fast aufgebraucht
- Ampel für Klimaschutz auf Grün stellen
- Preise für Holzpellets im Oktober leicht ansteigend
- Klimaschutzplan 2050 von Umweltverbänden abgelehnt
- Auszeichnung für SP Dual compact
- Stuttgart geht den „grünen Weg“
- Energieverbrauch in Deutschland weiter im Steigflug
- Pellets im September 2016 etwas teurer
- Was ist vor der Heizsaison zu beachten?
- Gründerfamilie von German Pellets plant Rückkehr
- Praxistest Solarthermie ist gestartet
- Nur ein Drittel aller Heizungen sorgt effektiv für Wärme
- Energetische Sanierung: ein lohnenswertes Investment für die Umwelt
- Brennholz als Basis für erneuerbare Energien
- Vieles spricht für den Umstieg auf erneuerbare Energien
- Pelletspreis im August 2016 weiterhin stabil
- Der Bedarf an Energie und Pellets steigt weltweit
- Pellet-Power wärmt Neubaugebiet
- German Pellets: Staub zu Staub – Asche zu Asche
- Blauer Engel bei Pellets nicht mehr zeitgemäß
- Die Zuschüsse für neue Heizungen sind gestiegen
- Was verbraucht eine Pelletheizung?
- Preise für Holzpellets weiterhin sehr günstig
- Abgeordnete des Bundestags machen Werbung für Pellets
- Purowin: Ein neuer Heizkessel setzt Maßstäbe
- Die beliebteste Sanierungsmaßnahme: der Heizkesseltausch
- Wismar Pellets ist wieder auf Kurs
- Heizen mit Holz: Brennholz im Sommer oft günstiger
- Der richtige Einbau von Pelletöfen
- Was kostet die Pelletheizung wirklich?
- Pelletpreise auf sommerlich-freundlichem Niveau
- Pelletofen - was ist zu beachten?
- Pelletproduktion wurde in Wismar wieder aufgenommen
- Der Pellethersteller German Pellets scheint vorerst gerettet
- München: 300 Euro Zuschuss für den Austausch alter Öfen
- Die Intersolar Europe in München
- Pellets wieder günstiger als Öl im Wonnemonat Mai
- Liefern alle Lieferanten lose Ware und Sackware?
- Pellwood: ein fast emissionsfreier Kaminofen
- Warum steigen Pelletspreise?
- Holzpellets Sackware: Für wen lohnt sich diese Form der Anlieferung?
- Der Pellematic Air: ein neues ÖkoFEN-Produkt
- Woran erkenne ich einen guten Lieferanten von Holzpellets?
- Mit dem Frühling das Pelletslager auffüllen
- Wie werden Holzpellets richtig gelagert?
- Der Pelletofen: eine Alternative zu anderen Wärmequellen?
- Pelletspreise auch im März 2016 weiter auf dem absteigenden Ast
- So lässt sich der Heizbedarf von Pelletheizungen ermitteln
- Austausch des Tanks bei einer Pelletsheizung notwendig?
- Verbände der Erneuerbaren Wärme nehmen Stellung zum EnEV-Papier
- Der Pelletmarkt: Ein Überblick
- Versorgung mit Pellets auch nach Pleite von German-Pellets gesichert
- German-Pellets meldet Insolvenz an – 150 Mitarbeiter stehen vor Arbeitslosigkeit
- Konstante Preise für Holzpellets im Februar 2016
- Welche Rolle spielen Zertifizierungen bei Holzpellets?
- Wie lassen sich die Preise für Holzpellets erklären?
- Mit weiterhin günstigen Pelletpreisen ins neue Jahr
- Neuer Standort für German Pellets in Flensburg
- Großer Erfolg für die Horbacher Mühle Pellettransport GmbH
- Pelletsbranche kämpft aktuell mit einer schlechten Marktlage.
- Warm durch den Winter – mit gutem Umwelt-Gewissen
- Pelletpreise im Dezember 2015 weiterhin auf verbraucherfreundlichem Niveau
- Holzpellets – Wenn Flugingenieure anfangen zu basteln
- Pellets als moderne Brennstoffe präsentieren sich in Bestform
- So werden Holzpellets hergestellt
- Pellets: ein vielseitiger und natürlicher Brennstoff
- Preise für Holzpellets auch im November auf sehr niedrigem Niveau
- Energiewende selber machen: Neuer „Energiezwerg“ aus der Eifel
- Welche Vorteile bietet das Heizen mit Pellets und worauf ist beim Kauf zu achten?
- Mehr Effizienz für Pellets-Solar-Heizungen
- Pellets auch im Oktober „ein Schnäppchen“
- Die sparsamste Heizung: Eine Pellet-Solar-Kombination
- Eine Heizungsanlage ohne Strom - geht das?
- Pellets in Bulgarien – Wenig Pellets, aber viel Wald
- Preise für Holzpellets im September 15 Prozent unter dem Ölpreis
- Mehr BAFA-Förderung für Pellets plus Brennwert
- Sicher heizen mit Holzpellets: VDI-Richtlinie zur Pelletlagerung erschienen
- Bundesfördermittel weitgehend ungenutzt - neue Zusatzförderung in Bayern
- Pelletpreise auch im Juni günstig
- Asche als Dünger nutzen - Eine Pelletanlage als Öko-Trumpf
- Der Mai ist auch für den Kauf von Pellets ein Wonnemonat
- Raten oder Rechnen
- Produktion von Pellets weltweit durchbricht die Schallmauer von 27 Millionen Tonnen
- Aktuelle Trends im Bereich der Holz- und Kaminöfen auf der ISH 2015
- Neues Bündnis gegen die Monopolisierung des Wärmenetzes gegründet
- Vom Baum zum Holzpellet
- 358.000 Pelletheizungen sorgen für warme Füße an kalten Tagen
- Die zehn besten Tipps für den Pelletslagerbau
- Holzpellets im April deutlich günstiger
- Welches Pelletslager passt zu mir?
- Mischpellets als Ergänzung im Energiemix?
- Lagerspezialist A.B.S. präsentiert Neuerungen auf der Fachmesse ISH
- Eine neue Pelletprämie für Regensburg