Dass Pelletsbrenner nicht nur ein starres „Mobiliar“ für die Wohnung sein müssen, beweist die „Ideenwerkstatt“, die einen Pelletsbrenner für Freizeitaktivitäten präsentiert. Der Vulkan-Pellet-Fire ist ein Heiz- und Grillgerät, das sich ganzjährig im Freien verwenden lässt und als wärmender Wegbegleiter dient, beispielsweise beim Camping oder auf der Jagd.
Der Vorstand der MW Biomasse AG aus Irschenberg, Sebastian Henghuber, geht in einem Interview auf die Entwicklungen auf dem Pelletsmarkt in den letzten Jahren ein und wagt einen Ausblick auf die Zukunft von Holzpellets.
Biomasseheizungen treffen offenbar genau den Nerv umwelt- und preisbewusster Haushalte in Deutschland. Die Anzahl an Anträgen für Biomasseheizungen hat im September einen neuen Spitzenwert für das laufende Kalenderjahr erreicht. Im Vergleich zum Jahr 2015 hat sich der Trend jedoch leicht abgeschwächt. Dies wurde anhand der aktuellen Monatsstatistik vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ersichtlich.
Am sogenannten Pelletstag am 18. Januar 2017 wird von der Mitteleuropäischen Biomassekonferenz eine besondere Veranstaltung angeboten. An diesem Tag werden Experten weltweit darüber berichten, wie es um die Entwicklung der Pelletsmärkte in Nordamerika und Europa bestellt ist.
Österreich möchte hinsichtlich der Energiewende eine deutliche Sprache sprechen. Daher hat sich Österreichs Umweltminister Andrä Rupprechter kürzlich dafür ausgesprochen, Ölheizungen zu verbieten. Wie in der Wiener Tageszeitung nachzulesen ist, fordere Andrä Rupprechter „eine Diskussion zum Aus für Ölheizungen in Neubauten“ und bei einem anstehenden Tausch des Heizkessels.
Die Preise für Holzpellets im November machen es deutlich: Die Heizsaison hat in Deutschland begonnen. Herbstliche Temperaturen und der erste Schneefall haben in der ganzen Bundesrepublik in den letzten Wochen Einzug gehalten. Entsprechend ist auch der Preis für Holzpellets angestiegen. Während bei einer Abnahmemenge von sechs Tonnen Holzpellets im Oktober 2016 noch 226,37 Euro pro Tonne fällig wurden, beträgt der Tonnenpreis im Monat November nun 230,20 Euro und damit knapp vier Euro mehr als im Vormonat. Der Preis für ein Kilogramm Holzpellets liegt im Monat November 2016 somit bei 23,02 Cent.
Düsseldorf. Das Smart Phone als Universalfernbedienung, das von den Jalousien über die Waschmaschine bis zum Feuer im Wohnzimmerofen alles aus der Ferne steuern kann? Realität in einigen deutschen Haushalten. Was besonders ins Auge sticht: Auch Öfen lassen sich per App aus der Ferne zünden. Der Heimkehrer wird von wohliger Wärme und einem prasselnden Feuer begrüßt – sofern im heimischen Wohnzimmer ein neuerer Pelletofen steht.
Holzfeuerstätten müssen den Anforderungen seitens des Umweltschutzes gerecht werden. Daher ist es wichtig, dass sie mit moderner Technik ausgerüstet sind. Hierauf weisen die Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft (EFA) und der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik hin. Durch eine moderne Verbrennungstechnik ist gewährleistet, dass moderne Holzfeuerstätten heutzutage bis zu 85 Prozent weniger Emissionen ausstoßen als Geräte des vergangenen Jahrtausends. Die EFA und der HKI raten daher, Öfen, die älter als 15 Jahre alt sind, durch moderne Geräte auszutauschen.
Ein Duell der ganz besonderen Art hat vor wenigen Tagen in der österreichischen Fußball-Bundesliga stattgefunden. Mit dem SV Guntamatic Ried und dem RZ Pellets WAC sind zwei Mannschaften aufeinandergetroffen, die beide von Pelletsfirmen gesponsert werden. Anders als es sich die Sponsoren sicherlich gewünscht haben, war das Spiel jedoch nur wenig „hitzig“ und beide Teams konnten nicht wirklich mit „zündenden“ Spielideen überzeugen. Am Ende musste sich das Team aus Ried mit 0 zu 1 vor heimischem Publikum geschlagen geben.
Die Energiewende steht aktuell ganz im Zeichen von Bioenergie. Dies wird durch eine Infografik deutlich, die von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) jüngst veröffentlicht wurde. In dieser Infografik ist die Zusammensetzung des Primärenergieverbrauchs in den verschiedenen Bundesländern zu erkennen. Bei einem Blick auf diese Grafik wird ersichtlich, dass die Anteile erneuerbarer Energien im Vergleich zum gesamten Energieverbrauch noch deutlich Nachholbedarf haben.
Eine Metaanalyse der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bestätigt es: Eine gut abgestimmte Mischung aus ordnungsrechtlichen Vorgaben und ökonomischen Anreizen ist für ein erfolgreiches Umsetzen der Wärmewende unverzichtbar.
Der österreichische Holzkesselhersteller KWB hat kürzlich den Besitzer gewechselt: Die Beteiligungsfirma PDP Holding, die sich im Besitz von Peter Daniel Porsche - einem Urenkel des Porsche-Gründers Ferdinand Porsche - aus Salzburg befindet, hat sich an dem Unternehmen beteiligt. Die Gründe für diese Beteiligung und die Erwartungen daran schildert PDP-Geschäftsführer Rafael Walter:
Verbraucher, die sich als Heizmethode für Holzpellets entscheiden, schonen Klima und Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Tatsächlich können sich Holzpellets durch zahlreiche Vorteile gegenüber den fossilen Brennstoffen auszeichnen. Doch woher stammen die kleinen Holzpresslinge eigentlich, mit denen ein Haus oder eine Wohnung an einem kalten Wintertag wunderbar wohlig gewärmt werden kann?
Ein Warmwasserspeicher, der optisch genau auf seinen Nano PK-Pelletkessel abgestimmt ist, wurde kürzlich vom österreichischen Holzkesselhersteller Hargassner präsentiert. Der Wärmetank des Speichers fasst 210 Liter.
Auch wenn auf dem ehemaligen Betriebsgelände von German Pellets – unter dem Namen Wismar Pellets - mittlerweile wieder fleißig produziert wird, ist die Insolvenzmasse des ehemaligen Pelletherstellers beinahe aufgebraucht. Viele Gläubiger könnten somit leer ausgehen.
In Deutschland gilt der gesetzliche Emissionsschutz. Wann ein Ofen oder ein Kamin nun im Zuge dessen ausgetauscht werden muss, wird von der sogenannten Feuerstättenampel angezeigt. Diese wurde von der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik und dem Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks-Zentralinnungsverband (ZIV) entwickelt.
Mittlerweile hat der Herbst Deutschland erreicht und die Heizsaison steht nun unmittelbar bevor. Entsprechend ist der Preis pro Tonne Holzpellets im Vergleich zum September um rund zwei Euro angestiegen.
Während man im September für eine Tonne Holzpellets noch 224,43 Euro zahlen musste, beträgt der Tonnenpreis im Oktober 226,37 Euro. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres fällt der Tonnenpreis für Holzpellets aber um rund 7,50 Euro günstiger aus. Heruntergerechnet auf ein Kilogramm Holzpellets ergibt sich somit ein Preis von 22,64 Cent.
Auf nur wenig Gegenliebe stößt der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung bei den deutschen Natur- und Umweltverbänden. WWF, NABU, Greenpeace und BUND merken in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel an, dass „der vorliegende Entwurf dem Auftrag nicht gerecht werden“ könne, um das Klimaabkommen von Paris in die Tat umzusetzen.
Der österreichische Holzkesselhersteller Fröling kann sich freuen: Der Holzkombikessel SP Dual compact wurde jüngst mit dem Innovationspreis „Plus X“ als „Bestes Produkt des Jahres 2016/17“ ausgezeichnet. Diese Ehre wird bereits seit 13 Jahren zukunftsfähigen Produkten zuteil.
Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) wird an zwei Infotagen über alle relevanten Details zur neuen ENplus-Zertifizierung für Hackschnitzel berichten. Interessierte können sich am 25. Oktober im schwäbischen Ulm und/oder einen Tag später in Olsberg im Sauerland rund um das Qualitätsprogramm informieren.
Für die ökologische Wärmewende sind thermische Energiespeicher notwendig, darin sind sich nahezu alle Energieexperten einig. Zu diesem Thema findet am 14. September in Wien eine Tagung unter dem Motto "Kompakte thermische Energiespeicher" statt. Hier können sich die Besucher über die neuesten Speichertechnologien informieren.
"Großstadt zwischen Wald und Reben" lautet der Slogan, mit dem der Tourismus in Stuttgart wirbt. Der Grund dafür liegt in dem vergleichsweise hohen Anteil an Wald innerhalb der Stadtgrenzen. Aus diesem Grund besteht in der baden-württembergischen Landeshauptstadt auch eine hohe Affinität zur Nutzung von Holz. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) hatte deshalb Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller eingeladen, eine Pelletheizung im kommunalen Bürgerhaus im Stadtteil Zuffenhausen-Rot zu besichtigen. Hier erläuterte der Stuttgarter Bürgermeister Peter Pätzold, warum moderne Holzfeuerungen, die automatisch betrieben werden, für Städte und Gemeinden nicht nur eine wichtige Funktion in Bezug auf den Klimaschutz einnehmen, sondern auch den strikten Anforderungen, die für die Reinhaltung der Luft in einer Großstadt gelten, entsprechen.
Die deutschen Bürger haben in den ersten sechs Monaten 2016 um 1,6 Prozent mehr Energie verbraucht als im Vorjahr, so die AG Energiebilanzen. Besonders stark angestiegen ist dabei der Verbrauch von leichtem Heizöl, der um insgesamt neun Prozent gewachsen ist.
Die neue Heizsaison steht vor der Tür und erwartungsgemäß haben die Pelletpreise im Zuge dessen wieder etwas angezogen, auch wenn der Preisanstieg zum Vormonat August human ausfällt.
Vorausschauende Verbraucher sollten bereits jetzt, wo die Tage wieder merklich kürzer werden, an die kalte Jahreszeit denken. Sie sollten also ihre häusliche Feuerstätte sowohl auf deren reibungslose Funktion als auch auf deren Sicherheit überprüfen lassen. So empfiehlt der Industrieverband Haus-, Heiz- und Kühltechnik (HKI), alle notwendigen Arbeiten noch im ausgehenden Sommer durchführen zu lassen. Dazu gehört die Reinigung der häuslichen Feuerstätte ebenso wie eventuell notwendige Reparaturarbeiten. Nur dann gelinge der reibungslose Start in die Heizsaison im Herbst.
Die Familie Leopold, die 2005 mit der mittlerweile insolventen German Pellets GmbH den weltweit größten Produzenten und Händler von Holzpellets gegründet hatte, will wieder zurück in dieses Geschäft. So haben gemeinsame Recherchen von "WirtschaftsWoche" und "Ostsee-Zeitung" ergeben, dass sich die Tochter des German-Pellet-Gründers Peter Leibold an insgesamt drei Pellet-Werken in Sachsen-Anhalt und Sachsen beteiligen will.
Praxistest Solarthermie hat bereits Ende Juli damit begonnen, die erste Solarthermieanlage zu installieren. Durch dieses Projekt will die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online aufzeigen, worauf Hauseigentümer achten sollten, wenn sie Sonnenkollektoren einsetzen wollen. Gefördert wird dieses Projekt vom Bundesumweltministerium.
Als technisch ineffizient und veraltet gelten etwa zwei Drittel aller Heizungen, die in Deutschland eingebaut sind. Lediglich 17 Prozent der 21 Millionen eingebauten Heizsysteme befinden sich auf dem aktuellen Stand der Technik und binden zugleich auch erneuerbare Energien ein. So lautet zumindest das Ergebnis einer Erhebung, die der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) zum energetischen Zustand der bestehenden Heizungsanlagen durchgeführt hat.
In Sachen Klimaschutz ist es fast in jedem Fall lohnenswert, wenn Wohngebäude energetisch saniert werden. So lautet zumindest das Ergebnis einer Studio, welche das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) durchgeführt hat.
Aus Brennholz werden aktuell etwa 80 Prozent der erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung gewonnen, ganz gleich, ob in Form von Holzscheiten, Briketts oder Pellets. Auf diese Tatsache weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik hin.
Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) liefert nun gute Argumente für Vertreter, die sich für eine kommunale Wärmewende einsetzen wollen. Welche Vorteile die Wärmewende bringt, ist in dem Leitfaden "Argumente für die kommunale Wärmewende" aufgelistet. Darin zeigt die Agentur für Erneuerbare Energien auf, welche Vorteile Kommunen durch die Versorgung mit erneuerbaren Energien haben.
Erfreuliche Nachrichten für alle Pelletofenbesitzer: Auch im August 2016 setzt der Pelletspreis seinen stabil-niedrigen Trend fort. Nach Angabe des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes (DEPV) fällt für eine Tonne Pellets im Durchschnitt ein Preis von 222,54 Euro an. Im Vergleich zum Juli sind dies 0,1 Prozent weniger. Verglichen mit dem August des Vorjahres bedeutet dies sogar einen Preisrückgang von vier Prozent.
In den kommenden 30 Jahren rechnet die US-amerikanische Energiebehörde EIA damit, dass der Energieverbrauch weltweit um 48 Prozent steigen wird. Das heißt: Der Energiehunger steigt von 549 Billiarden Kilojoule im Jahr 2012 auf 815 Billiarden Kilojoule im Jahr 2040. Der Hauptgrund für diese Entwicklung liegt im Wachstum der Bevölkerung und der Märkte in Asien, insbesondere in Indien und China. Zwar geht die Energiebehörde davon aus, dass auch 2040 noch etwa drei Viertel des Energiebedarfes von fossilen Energieträgern gedeckt werden, doch der Anteil an erneuerbaren Energien dürfte auch in Zukunft weiter steigen. Schließlich weisen regenerative Energien mit einem jährlichen Wachstum von alljährlich 2,6 Prozent den größten Zuwachs auf.
Eine Pelletsgroßanlage für 82 Einzel- und Doppelhäuser; dies klingt klima- und kostenfreundlich. Im Neubaugebiet Rechenacker im Oberhausener Stadtteil Alstaden ist dies keine Utopie mehr, sondern Realität. Die Heizenergie kommt dort über ein Nahwärmenetz zu den einzelnen Gebäuden. Die Heizzentrale zählt zu den größten kommunalen Pelletsanlagen deutschlandweit, die über ein angeschlossenes Nahwärmenetz verfügen.
Schwerin ist der Ort, an dem sich erstmals die Gläubiger der insolventen Firma German Pellets eingefunden haben. Ein Papier aus der Insolvenzakte lässt erahnen, was mit ihrem Geld passiert ist.
Aktuell stehen die neuen Anforderungen des Gütesiegels „Blauer Engel“ für Pellet- und Hackschnitzelfeuerungen, Öfen und Kessel betreffend, in der öffentlichen Diskussion. Hierzu äußerte sich der Deutsche Energieholz- und Pellets-Verband e.V. (DEPV) in einer jüngst veröffentlichten Pressemitteilung folgendermaßen:
Wie viel Geld gibt es für die Heizungssanierung? Die staatlichen Zuschüsse für Immobilienbesitzer, die eine alte und ineffiziente Heizungsanlage austauschen wollen, befinden sich seit dem Jahr 2016 auf einem Rekordniveau. Der Grund: Die Fördertöpfe wurden kräftig erweitert. Wer seine alte Ölheizung durch eine klimafreundliche Pelletheizung ersetzt, erhält nun mindestens 4.200 Euro. Eine Mindestförderung von 7.800 Euro erhalten Immobilienbesitzer sogar, wenn sie zusätzlich noch eine Solaranlage installieren. Einen höheren Zuschuss gibt es außerdem für einen wasserführenden Pelletskaminofen, der bevorzugt im Wohnzimmer aufgestellt wird.
Üblicherweise wird der zu erwartende Energieverbrauch einer Immobilie von Architekten und Energieberatern bereits während der Planung einer Immobilie in voraussichtliche Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr berechnet. Beträgt der jährliche Energiebedarf bei 160 Quadratmetern 90 Kilowattstunden pro Jahr, wird der Verbrauch nach folgender Formel ermittelt: 90 Kilowattstunden je Quadratmeter mal 160 Quadratmeter mal 0,2. Letzterer Wert besagt, wie viel Kilogramm Pellets pro Kilowattstunde verfeuert werden müssen. Nach dieser Rechnung ergibt sich ein jährlicher Verbrauch von 2.880 Kilogramm Pellets.
Die Preise für Holzpellets befinden sich auch im Juli 2016 im Sinkflug. Während Verbraucher im Juni noch 225,01 Euro pro Tonne Pellets bezahlen mussten, beträgt der Preis im Juli nur noch 222,81 Euro und ist damit um genau 2,20 Euro pro Tonne günstiger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt der preisliche Vorteil von Holzpellets sogar mehr als zehn Euro pro Tonne.
Pellets werden als Brennmaterial nicht nur bei Otto Normalverbraucher immer beliebter, auch einige Abgeordnete des Deutschen Bundestages sind Fans der kleinen Holzpresslinge und propagieren das Heizen mit Pellets, wie vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) berichtet wurde. So kann sich die Brancheneinrichtung über politische, fraktionsübergreifende Unterstützung freuen.
Der Hersteller Windhager zeigt mit seinem neuen Heizkessel Purowin, wie die Zukunft der Holzfeuerung aussehen könnte. Denn dieser Kessel verbrennt den Brennstoff so sauber, dass sich die Staubwerte nach Angaben der Firma nahezu nicht mehr nachweisen lassen. Und so funktioniert der neue Heizkessel von Windhager:
Üblicherweise müssen moderne Holzkessel zweimal „Luft holen“, damit das Brennmaterial ordentlich verbrennen kann. Der Hersteller Windhager verfolgt technisch gesehen jedoch einen anderen Weg. So besitzt der neue Purowin-Kessel eine dritte Luftzufuhr, wodurch eine noch sauberere Verbrennung des Holzes möglich wird. Das ist aber noch längst nicht die einzige Maßnahme, durch welche die Emissionen gesenkt werden. Beispielsweise werden die Feinstaubpartikel zusätzlich von einer Aktivkohleschicht gefiltert, die während des Verbrennungsvorgangs entsteht. Das hat zur Folge, dass die Feinstaubpartikel in der Asche zurückbleiben.
Immobilienbesitzer, die eine Gebäudesanierung mit Unterstützung durch Fördergelder der KfW-Bank durchführen, hatten im Jahr 2015 am häufigsten in einen neuen Heizkessel investiert. Wie die Deutsche Energieagentur (DENA) bekanntgibt, wurde die Installation von neuen Pelletsheizungen, Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen und Brennwertkesseln im vergangenen Jahr durch die KfW-Bank in etwa 63.000 Fällen unterstützt.
Das Bangen um Wismar Pellets hat ein Ende. Wie die Ostsee-Zeitung vermeldet, will der US-Finanzinvestor Metropolitan Equity Partners die Insolvenzphase für das einstige German-Pellets-Werk in Wismar zum 20. Juni abschließen und den Betrieb dann endgültig übernehmen. Auch die Arbeitsverträge mit den noch verbliebenen 56 Mitarbeitern sollen bis dahin unterzeichnet sein. In jedem Fall hat der neue Eigentümer bereits zugesichert, dass sich die vertraglichen Bedingungen nicht verschlechtern werden.
Wer jetzt Kaminholz im Handel kauft, kann bares Geld sparen, denn viele Brennstoffhändler bieten Sommerpreise an. Darauf weist der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) hin. Verbraucher sollten jedoch nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Qualitätsmerkmale wie Heizwert, Wassergehalt und Maßeinheit achten. Zudem empfiehlt der HKI, Holz aus heimischen Wäldern zu kaufen, um lange Transportwege zu vermeiden und regionale Arbeitsplätze zu sichern.
Ein Pelletofen stellt für viele Haus- und Wohnungsbesitzer eine willkommene Alternative zum konventionellen Kaminofen dar. Insbesondere dann, wenn sie in den Wintermonaten die Heizkosten durch einen weiteren Ofen, der die Heizungsanlage unterstützt, senken wollen. Oder wenn sie es einfach nur genießen, abends vor dem flackernden Kaminfeuer zu sitzen. Allerdings ist der Betrieb eines Kaminofens äußerst mühsam und mit erheblichem Aufwand verbunden. Schließlich muss das Holz zunächst aufbereitet und aufbewahrt werden. Dieser Aufwand lässt sich mit einem Pelletofen erheblich reduzieren. Schließlich werden die Pellets trocken ins Haus geliefert, lassen sich einfach lagern und sind im Handling nur mit einem geringen Aufwand verbunden. Doch sobald der passende Pelletofen gefunden ist, stellt sich wiederum die Frage, wer diesen einbauen soll.
Zwar lassen sich mit einer Pelletheizung im Vergleich zur Ölheizung alljährlich fast 1.000 Euro einsparen, jedoch liegen die Investitionskosten für die Heizungsanlage erheblich höher. Es dauert im Schnitt etwa zehn Jahre, bis sich die Anlage durch die niedrigeren Kosten für den Brennstoff amortisiert hat. Allerdings ist dies auch abhängig von den aktuellen Preisen auf den jeweiligen Märkten. Doch nachdem Pelletheizungen erwartungsgemäß eine Lebensdauer von 20 Jahren oder mehr besitzen, erzielt der Eigentümer in jedem Fall langfristig Einsparungen. Hier gilt der Grundsatz: Die Einsparung ist umso höher, je größer der Energiebedarf einer Immobilie ist. Hier sind die Kosten für eine Pelletheizung im Überblick.
Aktuell lässt der Sommer in Deutschland noch auf sich warten. Anders sieht es hingegen bei den Preisen für Holzpellets aus, die sich bereits auf einem sommerlich-günstigen Niveau befinden.
So beträgt der Tonnenpreis für die kleinen Holzpresslinge im Juni 2016 im Durchschnitt 225,01 Euro und liegt damit um 5,4 Prozent unter dem Wert des Vormonats Mai, wie vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) berichtet wurde. Im Vergleich zu Erdgas beträgt der preisliche Vorteil von Holzpellets nicht weniger als 28 Prozent, im Vergleich zu Heizöl immerhin noch neun Prozent.
Wer sich für den Kauf eines Pelletofens entscheidet, sollte bereits im Vorfeld einiges beachten. Beispielsweise muss abgeklärt sein, ob sich der Schornstein von seinen Dimensionen her für den Anschluss eines Pelletofens eignet. Aber auch die Trockenheit im Inneren des Schornsteins spielt eine wichtige Rolle. Auch bei den Pelletöfen selbst sollten die Interessenten einiges beachten. Dazu gehören folgende Punkte.
Nachdem das German-Pellets-Werk in Wismar Insolvenz anmelden musste, stand die Produktion zunächst über Wochen hinweg komplett still. Diese wurde nun wieder aufgenommen. Allerdings wird bei der Wismar Pellets GmbH zunächst einmal nur mit halber Kraft gearbeitet. Weil das Werk technisch in einem äußerst schlechten Zustand sei, könne die Pellets-Produktion vorerst nur auf einer der beiden Produktionslinien erfolgen, wie die Geschäftsführung mitteilt.
Auf der RENEXPO in Augsburg findet am 7. Oktober die Fachtagung zum Thema "Moderne Holzbrennstoffe - Qualität und Logistik" statt.
Die wichtigste Voraussetzung, damit am Wärmemarkt die Energiewende gelingen kann, sind Holzbrennstoffe von hoher Qualität. Aus diesem Grund widmet sich ein ganztägiges Fachforum auf der RENEXPO in Augsburg am Freitag, 7. Oktober, ganz diesem Thema. Bei der RENEXPO Augsburg handelt es sich um eine Energiefachmesse für den Großraum Bayern. Thema der Messe sind erneuerbare Energien, Energiesparen sowie Energieeffizienz. Veranstalter dieser Fachtagung, die unter dem Motto "Moderne Holzbrennstoffe - Qualität und Logistik" steht, ist das Deutsche Pelletinstitut mit Sitz in Berlin. Die Organisatoren wollen damit neben dem Energiehandel und Feuerungsherstellern auch Architekten, Planer, sowie gewerbliche und kommunale Nutzer mit mittelgroßen Holzfeuerungen ansprechen.
Das Kerngeschäft des insolventen Pelletherstellers wird von Investoren fortgeführt, die den Brennstoffhersteller German Pellets kaufen. Dennoch droht Anleihegläubigern der Totalverlust.
Die Stadt München hat ihr Förderprogramm für den Austausch alter Feuerstätten bis 2017 verlängert und subventioniert das umweltbewusste Handeln mit bis zu 300 Euro. Unter diese Maßnahme fallen Heizkamine, Kamin- und Kachelöfen, die mit festen Brennstoffen wie Scheitholz, Holz- oder Braunkohlebriketts befeuert werden. Die Maßnahme soll dazu beitragen, die Luftqualität in der Stadt weiter zu verbessern. Insgesamt stehen 100.000 Euro zur Verfügung. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt, aufmerksam.
Die Intersolar Europe findet in der Zeit vom 22. Juni 2016 bis 24. Juni 2016 auf der Messe München statt. Sie ist die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner. Im Jahr 2015 nahmen mehr als 1.000 internationale Aussteller und rund 38.000 Fachbesucher an der Intersolar Europe teil. Die Fachmesse konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, Energiespeichersysteme und Regenerative Wärme. Sie hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern, Dienstleistern und Partnern der Solarwirtschaft als wichtigste Branchenplattform etabliert. Die begleitende Intersolar Europe Conference vertieft die Themen der Messe. 2015 informierten sich mehr als 1.500 internationale Konferenzteilnehmer über die aktuellen Branchenthemen und die Hintergründe der technologischen, marktbezogenen und politischen Entwicklungen.
Alles neu macht der Mai – so lautet ein bekanntes Sprichwort. Dies trifft auch auf den Preis für Holzpellets zu, der nach längerer Zeit wieder unter dem für Heizöl liegt.
Im Rahmen der Woche der Umwelt am 7. und 8. Juni 2016 im Park von Schloss Bellevue lädt das Bundespräsidialamt Unternehmen und Organisation ein, zukunftsweisende Umweltprojekte vorzustellen. Ca. 190 Ausgewählte Projekte aus 600 Bewerbungen informieren über Fachthemen wie Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Boden und Biodiversität, Mobilität und Verkehr, Bauen und Wohnen. Mit dabei: die Initiative HolzProKlima mit einem Stand zur Frage „Warum Holzbau das Klima schützt“.
Die inzwischen fünfte Woche der Umwelt findet auf Einladung von Bundespräsident Joachim Gauck statt. Auf rund 4.000 Quadratmetern erleben die geladenen Gäste im Schlosspark Bellevue in Berlin neben der Ausstellung auch ein vielfältiges Vortrags- und Diskussionsangebot zu aktuellen Nachhaltigkeitsthemen.
Informationen über die „Woche der Umwelt 2016“ unter https://www.woche-der-umwelt.de. Das detaillierte Hauptbühnenprogramm steht unter https://www.woche-der-umwelt.de/programm zur Verfügung.

Für die Betreiber einer Pelletsheizung kann es einen erheblichen Unterschied machen, ob die Pellets als lose Ware oder als Sackware angeliefert werden. Werden die Pellets als lose Ware geordert, müssen beispielsweise entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden, damit das Silofahrzeug die Pellets problemlos anliefern und der Lagerraum direkt befüllt werden kann. Spezielle bauliche Voraussetzungen sind hingegen bei der Anlieferung von Sackware nicht notwendig, weil die einzelnen Säcke nach der Lieferung von Hand in den jeweiligen Lagerraum transportiert werden können. Allerdings müssen die Heizungsbetreiber damit rechnen, dass sie für Sackware etwas mehr zahlen müssen als für lose Pellets. Darüber hinaus sind beide Produkte zugleich nicht bei jedem Lieferanten erhältlich; in welcher Form die Pellets geliefert werden, sollte also spätestens bei der Bestellung geklärt werden.
Einen wichtigen Feuerungswettbewerb, die Pellet Stove Design Challenge in den USA, hat das Deutsche Biomasseforschungszentrum gewonnen. Hier waren die deutschen Forscher mit dem neuen Ofenmodell Pellwood angetreten, das nahezu keine Emissionen ausstößt. Bei diesem renommierten Wettbewerb werden die neuen Prototypen der Hersteller von Pelletsöfen von der Umweltinitiative Alliance for Green Heat miteinander verglichen, die besten Geräte werden anschließend ausgezeichnet.
Neigt sich das Zeitalter der fossilen Brennstoffe langsam dem Ende zu? Die Preise für Öl als auch für Kohle sind starken Schwankungen unterworfen. Für die Betreiber entsprechender Heizanlagen bedeutet das: Sie können ihre Heizkosten nicht mehr sicher kalkulieren. Deshalb sind viele Immobilienbesitzer auf der Suche nach einer günstigeren und kalkurlierbaren Heizquelle. Hier bieten sich Holzpellets an, weil es sich nach wie vor um eine günstige Alternative handelt. Doch auch die Preise für Pellets sind Schwankungen unterworfen, wenngleich nur relativ moderat im Vergleich zu fossilen Energieträgern.
Holzpellets werden üblicherweise in zwei Formen zum Endkunden geliefert: Entweder erfolgt die Lieferung von loser Ware durch einen Tankwagen oder die Pellets werden - in Säcke verpackt - von einem Lkw direkt zum Kunden geliefert. Zwischen diesen beiden Verpackungsformen gibt es zwar einen preislichen Unterschied, der jedoch nichts über die Qualität der Holzpellets aussagt. Heizungsbetreiber müssen bei Holzpellets in Form von Sackware nämlich schlicht aus einem Grund mit höheren Kosten rechnen: Das Verpacken bedeutet für den Hersteller einen zusätzlichen Schritt in der Produktion, der vom Endkunden natürlich auch bezahlt werden muss. Dafür bieten Holzpellets als Sackware aber auch einige Vorteile, für die ein geringfügig höherer Preis durchaus gerechtfertigt ist.
In der Vergangenheit hat sich das Unternehmen ÖkoFEN voll und ganz auf das Entwickeln von Heizkesseln konzentriert. Nun aber wurde der Tätigkeitsbereich ausgeweitet, nachdem sich die Ingenieure des Unternehmens an das Thema luftgeführte Heizsysteme gewagt haben. Als Ergebnis präsentieren sie die erste Pellematic Air-Pellets-Warmluftheizung.
Verbraucher, die sich für eine Heizung mit Holzpellets entscheiden, sollten ein ganz besonderes Augenmerk auf einen qualitativ hochwertigen Brennstoff legen. Der Grund dafür ist relativ einfach: Entsprechen die Pellets, die verfeuert werden, nicht den Vorgaben des Heizungsherstellers, können im ungünstigsten Fall die Garantieansprüche verfallen. Die Kunden haben allerdings eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um die Qualität von Holzpellets - unabhängig von Zertifikaten - zu erkennen.
Ein entscheidender Faktor für die gute Funktion einer Pelletheizung ist die Qualität der Pellets. Für die Verbraucher bedeutet das: Sie sollten nicht nur darauf achten, hochwertige Pellets zu kaufen, sondern diese auch richtig lagern. Wichtig ist vor allem, dass der Lagerraum trocken ist, sodass sich die Pellets nicht mit Feuchtigkeit vollsaugen können und dadurch schlechtere Brennwerte erreichen. Darüber hinaus gibt es allerdings noch diverse Vorschriften, auch im Hinblick auf den Brandschutz. Grundsätzlich haben die Verbraucher aber die Möglichkeit, Pellets in folgenden Lagern aufzubewahren:
überirdische Pellettanks, die sich auch auf dem Außengelände aufstellen lassen
unterirdische Erdtanks zur Lagerung
Pelletbunker
Sacksilos
Pelletspeicher
Der Frühling markiert für den erfahrenen Pelletsheizer den Startschuss, um das Pelletslager aufzufüllen. Auch in diesem April ist dies angesichts der weiterhin fallenden Pelletpreise laut Empfehlung durch den Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) ratsam.
Holzpellets haben sich zwischenzeitlich als günstige und umweltfreundliche Alternative zu anderen fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder Erdgas etabliert. Allerdings muss der Käufer von Holzpellets einiges beachten, wenn er tatsächlich eine Kostenersparnis durch diesen Brennstoff erreichen will.
Holzpellets, die kleinen energetischen Kraftpakete, die unter Druck aus Holzabfällen hergestellt werden, sind nicht nur für den Betrieb von kompletten Heizungsanlagen gefragt wie noch nie zuvor. Auch als Alternative zum Kaminofen, der im Wohn- oder Esszimmer für eine gemütliche Atmosphäre sorgen soll, erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit.
Auch im März 2016 erfährt der Pelletspreis im Vergleich zum Vormonat eine verbraucherfreundliche Talfahrt. So muss der Verbraucher 239,56 Euro pro Tonne Holzpellets bezahlen. Dies entspricht einem Kilopreis von 23,96 Cent. Im Vergleich zum Februar 2016 ist der Tonnenpreis damit um 2,62 Euro gesunken. Im Vergleich zum März des Vorjahres ergibt sich sogar ein Preisvorteil von mehr als 16 Euro pro Tonne.
Jüngst hat der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) die Informationen dazu aktualisiert, wie mit den Kennwerten der Hersteller von Kesseln der Heizenergiebedarf ermittelt wird. Damit veröffentlicht der DEPV erstmals eine Liste mit den Kennwerten der Hersteller nach DIN V 18599 sowie über spezielle EnEV-Software nach der DIN V4701-10. Ebenso wird ein Infoblatt veröffentlicht, auf dem ersichtlich ist, wie sich der Heizenergiebedarf anhand der Kennwerte der Hersteller berechnen lässt.
Muss der Tank bei einer Umstellung der Heizungsanlage erneuert werden?
Immobilienbesitzer, welche die Heizungsanlage von Öl- auf Pelletsheizung umstellen, müssen nicht zwangsläufig auch den Tank erneuern. Einige Tanks lassen sich nämlich problemlos zu einem Pelletssilo umbauen.
Ein Musterbeispiel aus Pirmasens
Auf den ersten Blick wirkt die Heizungsanlage der Familie Wagner wie jede herkömmliche Pelletheizung. Doch die Besonderheit zeigt sich erst auf den zweiten Blick. Denn statt ein herkömmliches Brennstofflager für die Pellets zu besitzen, wird der Kessel mit Pellets beschickt, die in einem unterirdischen Öltank gelagert werden.
Nachdem das Wuppertal Institut ein aktuelles Diskussionspapier darüber veröffentlicht hat, wie aussagefähig die Primärenergiefaktoren im Rahmen der EnEV sind, haben nun auch die Branchenverbände BWP sowie DEVP, welche die Erzeuger erneuerbarer Wärme vertreten, eine gemeinsame Stellungnahme herausgegeben.
Sind Sie stolzer Besitzer eines Eigenheims? Dann ist es vielleicht an der Zeit, über Ihre bisherige Heizungsanlage und über eine Alternative zu fossilen Brennstoffen nachzudenken. Eine Pelletsheizung kann eine solche sinnvolle Alternative sein. Diese ist nicht nur technisch ausgereift und bietet im laufenden Betrieb finanzielle Vorteile, sondern lässt sich auch als Modernisierungsmaßnahme im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes bezuschussen.
Alljährlich findet Ende Februar im österreichischen Wels die Pelletskonferenz zusammen mit der Energiesparmesse statt. Dabei handelt es sich um die größte Veranstaltung der Branche, die jedes Jahr stattfindet.
Der Deutsche Energieholz- und Pelletverband e.V. (DEPV) stellt für 2015 ein generell schwieriges Jahr fest. So hat der massive Einbruch der Erdölpreise dazu geführt, dass wesentlich weniger Pelletfeuerungen zugebaut wurden als in den Vorjahren. Insgesamt wurden lediglich circa 16.000 Kessel und Öfen neu in Betrieb genommen, während die Pelletproduktion auch witterungsbedingt um etwa zwei Millionen Tonnen gesunken ist. Deshalb appelliert Andreas Lingner, seines Zeichens Vorsitzender des DEPV, an die Politik, ein deutliches Bekenntnis zu einer Energiewende auf dem Wärmemarkt abzugeben. Dazu gehört für ihn auch eine bessere Kommunikation mit dem Verbraucher, in der die Vorteile der Energiewende entsprechend betont werden.
Vor einigen Tagen musste der Pelletsproduzent German-Pellets Insolvenz anmelden. Diese Meldung erschütterte die gesamte Pelletsbranche hierzulande, denn laut eigenen Angaben handelte es sich bei dem Unternehmen um den weltweit größten Pelletshändler. Viele Verbraucher machen sich nun angesichts der Pleite des Unternehmens Sorgen um die Versorgungssicherheit. Laut Angaben des DEPV seien diese Sorgen jedoch unbegründet.
Die Spatzen schienen es sprichwörtlich von den Dächern gepfiffen zu haben: Für Branchenkenner und auch die Mitarbeiterschaft ist die Insolvenz von German-Pellets keine große Überraschung. Der Niedergang des Unternehmens habe sich bereits seit längerer Zeit abgezeichnet. Laut Angaben eines Mitarbeiters fehle im Betrieb in Wismar seit einigen Monaten das Holz für die Produktion der Pellets. So habe man weder Diesel, noch Rohstoffe um die Produktion fortsetzen zu können. Reparaturarbeiten an den Produktionsmaschinen seien darüber hinaus oftmals nur notdürftig oder gar nicht mehr durchgeführt worden, wie von anderen Mitarbeitern auf einer Gewerkschaftsveranstaltung vor einigen Tagen in Wismar berichtet wurde. Zu dieser Veranstaltung wurde von der IG Metall eingeladen, die auch für Arbeiter in der holzverarbeitenden Industrie zuständig ist.
Gegenüber dem Vormonat Januar hat sich der Preis für Holzpellets mit einem Tonnenpreis von 242,18 Euro im Februar kaum verändert, wie vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) berichtet wurde. Während der Tonnenpreis für Holzpellets im Vergleich zum Januar eine Steigerung von 0,2 Prozent erfahren hat, ist er im Vergleich zum Februar des Vorjahres mit 5,6 Prozent jedoch deutlich niedriger. Entsprechend kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Holzpellets 4,84 Cent. Ein Kilogramm Pellets sind demnach für 24,22 Cent erhältlich. Im Vergleich zu Erdgas beträgt der preisliche Vorteil etwa 25 Prozent. Gegenüber Heizöl ist jedoch ein Preisnachteil von etwa 22 Prozent zu verzeichnen.
Der Entschluss auf Holzpellets als Energieträger umzusteigen, ist nicht nur aus umwelttechnischer Sicht ratsam, sondern bietet auch eine preiswerte Alternative zu den traditionellen Energieträgern wie Kohle, Öl oder Gas. Viele Verbraucher sind sich jedoch unschlüssig, ob sie eher auf zertifizierte Pellets oder Holzpellets zurückgreifen sollen, die der Mindestanforderung nach DIN entsprechen können. Wo liegen die Unterschiede und ist der Preis für zertifizierte Pellets gerechtfertigt?
Holzpellets gelten als umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu den bekannten fossilen Brennstoffen wie Öl, Kohle oder Erdgas. Doch wie setzt sich der Preis für die kleinen Holzpresslinge eigentlich zusammen?
Mit erfreulichen Nachrichten vom Pelletsmarkt können Verbraucher in das neue Jahr starten. So bleibt der Preis für Holzpellets mit 241,70 Euro pro Tonne auf einem stabil-günstigen Niveau, wie vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband e.V. (DEPV) berichtet wurde. Dies bedeutet im Vergleich zum Dezember 2015 einen leichten Anstieg von lediglich 0,6 Prozent. Vergleicht man den Preis allerdings mit dem Januar des Vorjahres, beträgt der preisliche Vorteile 5,5 Prozent.
Vor wenigen Tagen konnte der renommierte Anbieter German Pellets ein Abhollager für Scheitholz, Briketts und Holzpellets in Handewitt bei Flensburg eröffnen. Aus diesem neuen Verkaufsstützpunkt heraus möchte der Pelletsproduzent in Zukunft Kunden und Kundinnen in Schleswig-Holstein und dem südlichen Teil Dänemarks mit Pellets versorgen.
Erster Logistikdienstleister frisch nach ENplus zertifiziert
Mittlerweile können sich nicht nur Pelletshändler und Pelletsproduzenten nach ENplus zertifizieren lassen, sondern auch Dienstleister. Diese Möglichkeit wurde bei der Überarbeitung des Handbuches für ENplus in der Version 3.0 neu aufgenommen. Danach können zertifizierte Dienstleister verschiedene Leistungen, wie etwa den Transport und die Auslieferung loser Pellets an den Verbraucher, die Absackung zertifizierter Pellets und deren fachgerechte Lagerung anbieten. Die „Horbacher Mühle Pellettransport GmbH“ aus dem nordrhein-westfälischen Neunkirchen-Seelscheid wurde Ende November nun als erstes Dienstleistungsunternehmen mit dem Zertifikat nach ENplus ausgezeichnet.
Pelletshersteller sehen sich aktuell mit schwierigen Zeiten konfrontiert
Die gesamte Pelletsbranche musste im aktuellen Jahr unter einer generell schlechten Marktlage leiden, wie aus dem aktuellen Branchenreport des Magazins „Pellets - Markt und Trends“ hervorgeht. In diesem Report wurde ermittelt, dass bei mehr als einem Drittel der Umfrageteilnehmer die Umsätze mehr oder weniger stark zurückgegangen sind.
Nicht weniger als knapp 400.000 Haushalte in Deutschland haben auf das klimaschonende und effiziente Heizen mit Holzpellets umgerüstet. Aktuelle Pelletsöfen und Heizungen, die mit Pellets betrieben werden, sind überaus treibhausgasarm und energiesparend, also gewissermaßen „Balsam“ für die Umwelt. Die Informationsplattform des Öko-Instituts für hochwertige ökologische Produkte, EcoTopTen, hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) eine Marktübersicht für besonders empfehlenswerte Heizungs- und Ofenmodelle erstellt, die mit Holzpellets betrieben werden.
Auch im Dezember 2015 befinden sich die Pelletspreise auf einem stabil niedrigen Niveau. Im Vergleich zum November ist der Preis für Holzpellets zwar um knapp fünf Euro pro Tonne auf 240,16 Euro angestiegen, wie vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) berichtet wurde; im Vergleich zum Dezember 2014 fällt der Pelletpreis aber um fünf Prozent – oder 13,54 Euro – niedriger aus.
Eine Idee vom Flugingenieur Jerry Whitfield Mitte der 1980er Jahre markierte den Beginn der modernen Pelletsheizungen. Der emsige Ingenieur tüftelte nicht nur an der Verbesserung von Verbrennungsprozessen in Flugzeugen, sondern auch an seinem heimischen Holzofen, von dem er sich versprach, so komfortabel zu sein wie eine Gas- oder Ölheizung. Die Lösung, die sich für ihn als bequemste Variante herausgestellt hatte, war pelletiertes Sägemehl als Brennmittel, da sich die Presslinge so präzise dosieren ließen.
Bei Pellets handelt es sich um zylindrische Presslinge, die aus getrockneten und naturbelassenen Holzspänen hergestellt werden. Diese Holzspäne stammen in der Regel aus der holzverarbeitenden Industrie und aus Sägewerken. Bei der Herstellung von Pellets werden die Holzspäne unter hohem Druck durch spezielle Stahlmatrizen gepresst. Als natürliches Bindemittel dient dabei das holzeigene Lignin. Fertige Holzpellets haben eine Länge von bis zu fünf Zentimetern und sind im Durchmesser sechs bis acht Millimeter dick.
Die Schornsteinfegerinnung Tübingen und der Holzenergie-Fachverband Baden-Württemberg e.V. laden am 23. November 2015 ab 18:30 zur Energiewendevesper ein. Im Rahmen des Fachvortrags „Muss meine „Alte“ raus?“ werden alle Fragen zu den aktuellen Gesetzesänderungen im Bereich Heizungssanierung beantwortet.
Grundsätzlich ist die Herstellung von Holzpellets relativ einfach, denn die einzelnen Schritte sind bei jedem Hersteller gleich. Entscheidend für hochwertige Pellets sind das Ausgangsmaterial, respektive der Druck unter dem die Sägespäne gepresst werden. Deshalb ist einige Erfahrung für die Herstellung erforderlich.
Noch vor wenigen Jahren war das Heizen mit Holz mit einem erheblichen Aufwand verbunden: Baumstämme mussten zunächst in handliche Stücke geschnitten werden, die anschließend gespalten wurden. Sobald dies erledigt war, mussten die Holzscheite aufgeschichtet und anschließend bei Bedarf ins Haus getragen werden. Diese lästigen Arbeiten nehmen heute moderne Pelletsanlagen ab. Hier wird der Brennstoff von Tanklastern direkt zum Standort der Anlage gefahren und in das Pelletslager geblasen.
Die Preise für Holzpellets bleiben wie gewohnt günstiger als die für fossile Brennstoffe und auch zu Beginn der Heizsaison sehr verbraucherfreundlich. Wie vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet wurde, ist der Pelletpreis im November 2015 zwar leicht (um 0,6 Prozent seit Oktober) gestiegen, jedoch im Vergleich zum November des Vorjahres um sechs Prozent günstiger. Verbraucher haben somit auch zu Beginn der Heizperiode noch die Gelegenheit, ihre Pelletslager für die Wintermonate aufzufüllen, falls noch nicht geschehen.
Ein unscheinbarer Container im 200-Seelen-Ort Wolfgarten, mitten im Nationalpark Eifel, beherbergt eine technische Sensation: Ein Blockheizkraftwerk, das all das kann, was sich Energieexperten, Häuslebauer und Umweltschützer immer schon gewünscht haben - die „Eierlegende Woll-Milch-Sau“ der Energiewende mit einer Energieeffizienz von mehr als 95%! Mehr dazu in der Pressemitteilung.
Am 25.11.2015 findet die Holzenergie-Tagung Baden Württemberg an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg in Rottenburg am Neckar statt. Diese Tagung richtet sich an Unternehmen der Holzenergie, an Planer und Betreiber, an Biomasse‐Erzeuger und Händler, an Kesselhersteller, an Städte und Gemeinden, an Waldbesitzer, an Maschinenringe, Presse und Verbände, an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie an Betreiber von holzbefeuerten Energieanlagen. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung können Sie aus dem Flyer entnehmen.
Heizungen, die mit Pellets befeuert werden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, gelten sie doch als gute Alternative zur Holzheizung. Jedoch haben viele Verbraucher nach wie vor Vorurteile gegen diese Form der Heizung und machen Fehler beim Kauf von Pellets. Wer sich eine Pelletsheizung anschaffen möchte, sollte deshalb auf einige Punkte achten.
Sonnenkollektoren und Pelletsheizungen gelten als ideale Kombination für umweltfreundliches Heizen. Das Institut für Solartechnik SPF in Rapperswill/Schweiz und das Institut für Wärmetechnik an der Technischen Universität im österreichischen Graz haben nun untersucht, wie beide Komponenten optimal zusammenarbeiten und wie sich die kombinierte Heizung noch verbessern lässt.
Trotz eines geringen Preisanstiegs im Vergleich zum September bleiben Holzpellets auch zum Herbstbeginn weiterhin sehr günstig. Gegenüber Heizöl ist das Heizen mit Pellets im Oktober 2015 etwa 15 Prozent preiswerter.
Der erste Schneefall hat einige Teile Deutschlands bereits überrascht. Sollte das Pelletlager also leer sein, bietet sich es jetzt an, Pellets zu erwerben, um bestens gerüstet für die kalte Jahreszeit zu sein.
Die Kombination von Holzpellets und Sonnenenergie für die Heizung eines Hauses gilt nicht nur als ökologisch, sondern erweist sich langfristig auch als äußerst sparsam für den Besitzer. Dies belegen aktuelle Studien, die insgesamt eine positive Bilanz für Pellet-Solarheizungen ergeben.
In Österreich arbeiten Forscher bereits an der Entwicklung von Pelletsöfen, die mit thermoelektrischen Generatoren ausgestattet sind und unabhängig von einem Stromanschluss betrieben werden können. Diese Öfen versorgen sich also gewissermaßen selbst mit Strom. Sie sollen vor allem im ländlichen Raum eingesetzt werden, um die Bewohner dort bei möglichen Stromausfällen vor der Kälte zu schützen.

Herbst- und Winterzeit: Dies verbindet man für gewöhnlich mit einem behaglich-warmen Haus. Doch bevor das Pelletsfeuer für wohlige Wärme im Haus sorgen kann, steht das zuverlässige Zünden der kleinen Holzpresslinge.
Lange Zeit war Holz in Bulgarien der wichtigste Wärmeträger in den Wohnhäusern. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich dies jedoch Stück für Stück. Viele Haushalte wechselten zu fossilen Brennstoffen und Elektrizität, da diese Energieträger vom Staat subventioniert wurden. Auch heutzutage heizen viele bulgarische Haushalte mit Strom. Daher liegt der Stromverbrauch des Landes höher als beispielsweise in Deutschland.
Der Herbst hat mittlerweile Einzug in Deutschland gehalten. Die gute Nachricht für alle Pelletöfenbesitzer: Die Preise für Holzpellets bleiben auch zum Start des Herbstes im September weiterhin sehr günstig. Im bundesweiten Durchschnitt beträgt der Preis pro Tonne 233,01 Euro. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet dies eine Steigerung von 0,5 Prozent. Im September des letzten Jahres lag der Preis pro Tonne Holzpellets noch um sechs Prozent höher.
Seit Frühjahr 2015 gibt es mehr Geld vom Staat für eine umweltfreundliche Heizung. Im Marktanreizprogramm (MAP) der Bundesregierung stehen mehr Fördermittel als bisher zur Verfügung. Viele wissen nicht, dass die sogenannte BAFA-Förderung jetzt auch Kessel im Neubau fördert und nicht nur im Gebäudebestand. Brennwert-Pelletskessel erhalten besonders viel Förderung.
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