Im September 2015 ist die neue VDI-Richtlinie 3464 erschienen. Sie legt Anforderungen für Pelletslager bis ca. 100 Tonnen fest sowie Anforderungen an die Anlieferung. Das Regelwerk beinhaltet Maßnahmen, wie schädliche Kohlenmonoxid-Emissionen in Pelletslagern vermieden werden.
Der Pelletsofen P1 von Cera Design by Britta von Tasch ist ein neuer Ofentypus. In ihm lodert in einer Glasröhre eine futuristische Flammensäule. Er ist mehr Kaminmöbel als Ofen. Beheizt wird er mit umweltfreundlichen Holzpellets.

Das EN-Plus-Handbuch 3.0 für Deutschland, Österreich und die Schweiz gilt seit Anfang August 2015. Es richtet sich an alle EN-Plus zertifizierte Pelletshersteller und -händler. Das Zertifikat EN-Plus ist ein Qualitätssiegel für Holzpellets. Es soll für möglichst geringe Emissionen und ein störungsfreies Heizen bei gleichzeitig hohem Brennwert sorgen.

Die ZPR Logistik GmbH (ZPRL) aus Blankenstein in Thüringen liefert seit dem 1. Juli 2015 Holzpellets aus. Unter dem Markennamen Pellet-Tankwart kommt der umweltfreundliche Brennstoff zum Kunden. Der derzeitige Lieferradius beträgt 70 km um den Firmenstandort, im Dreiländereck von Bayern, Sachsen und Thüringen.

Der Branchenverband DEPV weist Energieberater, Planer und Installateure darauf hin, dass die gängige Berechnung des Heizenergiebedarfs nach der Norm DIN V 4701-10 moderne Pelletheizungen deutlich zu schlecht bewertet. Der Verband hat eine Liste mit korrekten Werten für Pelletskesseltypen und wasserführender Pelletsöfen veröffentlicht.
Auch der Monat August bietet sich an, um das heimische, leere Pelletslager zu füllen. Die Preise für die kleinen Holzpresslinge befinden sich weiterhin auf niedrigem Sommerniveau. Im bundesweiten Durchschnitt beträgt der Preis pro Tonne genau 231,84 Euro und ist damit um 0,8 Prozent günstiger als im Juli und 6 Prozent niedriger als im August des Vorjahres. Dementsprechend kostet ein Kilogramm Holzpellets 23,18 Cent. Dies entspricht einem Preis für eine Kilowattstunde Wärme aus Holzpellets von 4,64 Cent. Im Vergleich zu Heizöl beträgt der preisliche Vorteil rund 16 Prozent.
Das Unternehmen Spanner Re2 aus dem niederbayerischen Neufahrn bietet jetzt Pellets-Heizzentralen an. Das Unternehmen hat sie insbesondere für Industriekunden, produzierendes Gewerbe und für öffentliche Gebäude entwickelt. Dort sind wartungsarme, kostengünstige und betriebssichere Heizlösungen von größter Wichtigkeit, um einen reibungslosen und komfortablen Betrieb sicherzustellen.
Auch im Juli handelt es sich bei Holzpellets weiterhin um preiswerte Energieträger, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Im bundesweiten Durchschnitt fallen für Holzpellets 233,66 Euro pro Tonne an. Damit ist der Preis pro Tonne um 1,8 Prozent günstiger als noch im Vormonat und um sechs Prozent günstiger als im Juli des letzten Jahres. Hieraus ergibt sich ein Kilopreis für Holzpellets von 23,37 Cent. Umgerechnet auf eine Kilowattstunde Wärme aus Holzpellets fällt demnach ein Betrag von 4,67 Cent an. Im Vergleich zu Heizöl beträgt der preisliche Vorteile bei der Nutzung von Holzpellets 21 Prozent.

Der jüngste Pelletkessel PE1 Pellet des Heizkesselherstellers Fröling hat seit seiner Markteinführung erneut einen Plus X Award 2015 gewonnen. In der Kategorie “Bestes Produkt 2015/2016″ überzeugte der Pelletskessel wiederholt. Das Siegel "Bestes Produkt" erhält ein Produkt, wenn es mehr Gütesiegel erlangen konnte, als die übrigen Produkte der gleichen Produktgattung. Der Kessel P1 konnte die Jury in den Kategorien Innovation, High Quality, Bedienkomfort, Funktionalität und Ökologie überzeugen.
Die Bayern betreiben bundesweit immer noch mit Abstand die meisten Feuerungen mit Holzenergie, so auch Pelletsheizungen. In den letzten Jahren war der bundesweite Anteil des Freistaats jedoch rückläufig. Grund genug für Franz Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, im Juni 2015 eine Diskussionsrunde über die Wärmewende in Bayern ins Leben zu rufen.
Das Überwachen des Pelletsfüllstandes im Lager war bisher nur durch einen Gang in das Pelletlager möglich. Entweder kontrolliert der Anlagenbetreiber über eine Plastiksichtscheibe den Füllstand oder er muss die Tür öffnen und ins Lager schauen. Mit dem Füllstandsmesssystem Sonavis von der Schellinger KG aus Weingarten erhalten Pelletskesselbesitzer jetzt mehr Betriebssicherheit für ihre Pelletanlage. Die Überwachung erfolgt bequem von der Ferne.
Wenn die warme Jahreszeit da ist, kann der Heizkessel Pause machen . Was genau zu tun ist, damit die Pelletsheizung optimal über den Sommer kommt, hängt von Ihrer Anlage ab. Wir geben Ihnen sechs Tipps und Tricks, wie sie den Kessel richtig warten. Eine gepflegte Heizanlage hat eine höhere Lebensdauer.
Auch im Juni sind die Preise für Holzpellets konstant niedrig. Im bundesweiten Durchschnitt kostet eine Tonne Holzpellets 237,87 Euro, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) bekanntgegeben hat. Vom Branchenverband wird entsprechend geraten, sich am besten jetzt mit Holzpellets für den Winter einzudecken.
Dies bedeutet, dass sich der Pelletpreis knapp einen Prozent unter dem Preis des Vormonats Mai befindet. Zudem liegt der Preis für die kleinen Holzpresslinge um etwa fünf Prozent unter dem Preis vom Juni 2014. Damit kann man ein Kilogramm Holzpellets für einen Preis von 23,79 Cent erwerben. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet entsprechend 4,76 Cent. Im Vergleich zu Heizöl beläuft sich der preisliche Vorteil auf 23 Prozent.
Thomas Schmela aus Wermelskirchen ist ein echter Vorreiter in Sachen alternativer Energieerzeugung: sein Blockhaus versorgt er mit einer Holzpelletheizung mit Wärme.
Für den Hausbesitzer ist es ganz klar, dass er für sich selbst die absolut richtige Lösung gefunden hat. Bereits im Jahr 2003, also noch während der Pionierphase, hat er ein Blockhaus in seinem Heimatort errichtet. Eine alternative Energieerzeugung war für Thomas Schmela bereits in der Planungsphase wie selbstverständlich mit einer alternativen Bauweise verbunden. Aus diesem Grund entschied er sich für eine Holzpelletheizung mit Solarthermieanlage.
Eine Pelletanlage ist ein wahres Vorbild in Sachen Effizienz und Emissionsarmut. Diese beiden Vorzüge spielen bereits bei der Konstruktion eines Pelletkessels eine große Rolle. Die Geräte müssen entsprechend verschiedener Verbrennungsphasen ausgelegt werden, damit der komplexe Verbrennungsvorgang von Holz optimal genutzt werden kann.
Funktionierende Dichtungen, ein sauberer Brennraum und geölte Ketten. Nur wenn der Pelletkessel regelmäßig gepflegt wird, kann er Höchstleistungen bringen.
Lange Freude an der Pelletheizung haben
Durch einen regelmäßigen Service des Pelletkessels werden stets optimale Verbrennungseinstellungen und hiermit verbunden hohe Wirkungsgrade, ein sicherer Betrieb und ein geringer Verschleiß gewährleistet. Der Besuch eines Servicemitarbeiters sollte daher mindestens einmal jährlich oder nach einem Brennstoffverbrauch von drei bis vier Tonnen erfolgen.
Möchte man sich eine Pelletheizung anschaffen, hat man die Qual der Wahl, was vor allem für Kessel mit einer Nennleistung um 15 kW gilt. Verschiedene Kriterien sollten Sie bei der Auswahl der passenden Pelletheizung beachten.
Pellets sind klein und lassen sich umweltschonend und in großer Zahl herstellen. Die Vielzahl von ihnen stammt aus Abfällen der holzverarbeitenden Industrie. 89 Prozent von ihnen beginnen ihr Dasein als Sägespäne und enden als Pellets in einem Pelletofen. Für eine Tonne Holzpellets benötigt es zwischen sechs und acht Kubikmeter Holzspäne, die in Sägewerken beim Einschneiden von Holzstämmen für die Holzplattenindustrie anfallen.
Zur diesjährigen Woche der Sonne und Pellets sind laut Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. bereits mehr als 3.000 Infoveranstaltungen registriert. Die bundesweite Kampagne rund um Solarstrom, Speicher, Solarwärme und Holzpellets startet am 12. Juni 2015.
Der Wald besitzt viele positive Eigenschaften für den Menschen: Er ist ein Ort der Ruhe, ein Ort, an dem man eins werden kann mit der Natur in dieser hektischen und so schnelllebigen Welt. Einfach einmal vom Alltag abschalten, die Seele baumeln lassen oder die Sportschuhe schnüren und Stress beim Laufen abbauen: Wo könnte man dies besser als im ruhigen Wald?
Der Wald als wichtiger Lieferant für Energie und Rohstoffe
Der Wald ist jedoch weit mehr als ein Ort der Ruhe: Er ist Heimat für die Pflanzen- und Tierwelt. Er bietet biologische Vielfalt und ist ein wichtiger Klimaschützer und Sauerstofflieferant. Nicht zuletzt ist er aber auch ein wichtiger Energie- und Rohstofflieferant. Kein Mensch kann daher auf den Wald verzichten. Beruhigend ist es daher zu wissen, dass die deutschen Waldgebiete kontinuierlich wachsen. Dies ist der nachhaltigen Bewirtschaftung der Waldflächen in Deutschland zu verdanken, wie die dritte Bundeswaldinventur (BWI3) beweist.
Auch im Mai 2015 bieten sich Holzpellets als preiswerte Heiz-Alternative an. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet, dass Holzpellets im Mai im bundesweiten Durchschnitt rund 240 Euro pro Tonne kosten und damit 1,8 Prozent weniger als noch im Vormonat sowie etwa 4 Prozent weniger als im Mai 2014.
Es kann durchaus anstrengend sein, Förderprogramme ausfindig zu machen. Dies ist jedoch ein lohnenswertes Unterfangen, denn, wenn man staatliche Fördermöglichkeiten nutzt und die einzelnen Programme clever miteinander kombiniert, lassen sich beim Einbau einer Pelletheizung durchaus vierstellige Summen sparen.
Marktanreizprogramm als wichtigste Fördermöglichkeit
Als wichtigste Förderquelle für Immobilienbesitzer, die ihr Heizsystem auf Pellets umstellen wollen, bietet sich das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien an. Dieses wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), das für die Installation von Pelletheizungen großzügige Zuschüsse vergibt, betreut.
Plant man den Einbau eines Pelletkaminofens oder einer Pelletheizung, ist es empfehlenswert, sich vorab vom Bezirksschornsteinfeger beraten zu lassen. Grund hierfür: nur der Fachmann weiß, welches Rauchrohr für eine Pelletfeuerung geeignet ist.
Zwei wichtige Eigenschaften für einen Schornstein
Der Schornstein spielt für eine reibungslose Funktionsweise einer Pelletheizung eine entscheidende Rolle. Durch ihn werden die Rauchgase, die bei der Verbrennung der kleinen Holzpellets entstehen, ins Freie geleitet. Hierfür muss er zwei zentrale Eigenschaften mitbringen: Unempfindlichkeit gegen Feuchte und Rußbrandbeständigkeit.
Spätestens, wenn die Gastherme in die Jahre gekommen oder der Ölkessel erneuert werden muss, ist es an der Zeit, sich ernsthafte Gedanken über den Einbau einer Pelletheizung zu machen. Im Folgenden gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Umrüstung auf die Befeuerung mit den kleinen Holzpresslingen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für einen neuen Pelletkessel gekommen?
Aus ökologischer Sicht macht das Umrüsten von einem fossilen zu einem erneuerbaren Brennstoff immer Sinn. Der Tausch der Heizung ist aber vor allem dann empfehlenswert, wenn die Gas- oder Ölanlage bereits älter als 20 Jahre ist. Für einen Wechsel ist das Ende einer Heizperiode der optimale Zeitpunkt, da das Hauptgeschäft von April bis Oktober stattfindet. Möglicherweise ist es jedoch notwendig, den Tausch während der laufenden Heizsaison durchführen zu müssen. In diesem Fall sollten Sie Geräten den Vorzug geben, bei denen bestimmte Bauteile wie Mischer, Pumpen und Ausdehnungsgefäß bereits vormontiert sind. Hierdurch reduzieren Sie den Montageaufwand auf ein Minimum und die neue Heizungsanlage kann unmittelbar nach dem Einbau in Betrieb genommen werden.
Die kostenfreie Marktübersicht „Scheitholz-Pellet-Kombikessel“ gibt die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) seit 1999 heraus. Die vom Forstamtsleiter Jörn Uth konzipierte aktuelle Marktübersicht 2015 ist jetzt in der 9. Auflage erschienen. Der Zeitpunkt einen Kombikessel zu kaufen, ist momentan besonders günstig.
Die EnergieAgentur.NRW veranstaltet zum dritten Mal in Nordrhein-Westfalen die landesweiten Wochen der Holzpellets. 2015 wird das Themenspektrum erstmals um die Solarthermie erweitert. Mehr als 700 Kesselbesitzer beteiligen sich bis 10. Juni an großer Heizungsshow. Zum Auftakt der am 13. Mai besuchte Klimaschutz-Staatssekretär Horst Becker ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Nümbrecht-Heddinghausen.
Sie wollen Ihre alte Gas/Ölheizung nicht mehr? Sie wollen auf umweltverträgliches Heizen umrüsten? Und Sie wollen es bequem dabei haben? Dann ist eine Pelletsheizung die richtige für Sie. Wer schon immer wissen wollte, wie er damit am besten heizen kann, sollte die nachfolgenden heißesten Pelletsheizungen kennen lernen. Für jeden Nutzer und jeden Aufstellort gibt es die passende Varianten.
Öl, Erdgas oder Pellets – Welche preislichen Entwicklungen sind auf dem Weltmarkt zu erwarten?
Bereits der Schriftsteller Mark Twain wusste, dass Prognosen eine schwierige Sache sind, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Sicherlich kann aktuell niemand wirklich zuverlässig prognostizieren, in welche Richtung sich die Energiepreise in den kommenden Jahren entwickeln werden. Die Betriebs- und Fixkosten für eine neue Heizung hingegen lassen sich recht sicher einschätzen.
Eine umsichtige und weitreichende Planung im Voraus ist wichtig, wenn Sie in eine neue Heizung investieren wollen, denn schließlich legen Sie sich mit dieser Entscheidung für mindestens 15 bis 20 Jahre auf einen bestimmten Brennstoff fest.
Die Beliebtheit von Pellets als erneuerbarer Energieträger ist ungebrochen. So wurden weltweit im vergangenen Jahr 2014 27 Millionen Tonnen Pellets produziert, wie der Branchenverband Pro Pellets Austria (PPA) jüngst vermeldete. Der Löwenanteil der weltweiten Produktion wurde in Europa als regenerativer Brennstoff genutzt. Etwa zehn Millionen Tonnen wurden in Heizgeräten zur Wärmeerzeugung verfeuert, während weitere zehn Millionen Tonnen in Kraftwerken der Stromproduktion dienten.
Laut Energieexpertin Barbara Pilz haben sich die Rahmenbedingungen für Heizen mit Pellets in Deutschland deutlich verbessert. Jährlich treffen sich Experten, um über aktuelle Entwicklungen auf dem internationalen Pelletmarkt zu diskutieren. In diesem Jahr wird dieses Treffen vom 11. bis 12. Juni in München stattfinden. Die Projektleiterin beim Veranstalter Solar Promotion, Barbara Pilz, gab in einem Interview einen Ausblick darauf, was die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erwarten dürfen und wie die Marktentwicklung einzuschätzen ist.
Vor ein paar Wochen fand mit der ISH 2015 die Weltleitmesse der Heizungs- und Sanitärtechnik statt. Im Turnus von zwei Jahren präsentieren Hersteller hier Neuheiten aus dem Bereich der Kamin- und Holzöfen. Eine klare Tendenz ergab, dass Käufer immer mehr Wert auf die Optik eines Holz- oder Kaminofens legen.
Sollten Sie bereits auf die umweltfreundliche und zugleich kostengünstige Heizmethode Holzpellets umgestiegen sein, werden Sie sich vielleicht schon mehr als einmal die Frage gestellt haben, wie genau eigentlich der Herstellungsprozess von Holzpellets abläuft.
Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben 358.000 Pelletheizungen private und gewerblich genutzte Immobilien in der aktuell endenden Heizsaison 2014/2015 mit Wärme versorgt. Hierbei handelt es sich um moderne, emissionsarme und effiziente Biomasseanlagen, die zusammengepresste Holzreste als Brennstoff nutzen.
Diese Holzpellets stammen zum einen aus der Forstwirtschaft und sind zum anderen Abfallprodukte der holzverarbeitenden Industrie. Sie werden deutschlandweit in rund 50 Holzpelletwerken hergestellt. Eines dieser Werke befindet sich in Buchholz, im Gewerbegebiet „Trelder Berg“.
Das an der Kölner Fachhochschule angesiedelte Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energie hat sogenannte Mischpellets entwickelt. Diese bestehen aus schnell wachsenden Hölzern wie Kribaum und Miscanthus und sollen das Angebot an Holzpellets insgesamt erweitern. Die Vor- und Nachteile der neuartigen Mischpellets schilderte Professorin Christiane Rieker.
Erstmals in der 30-jährigen Unternehmensgeschichte präsentierte der baden-württembergische Lagerspezialist A.B.S. Silo- und Förderanlagen GmbH sein Sortiment auf der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH), die vom 10. bis 14. März in Frankfurt am Main stattfand. Bei dieser Gelegenheit wurden den Fachbesuchern auch einige Neuheiten vorgestellt.
"Ab jetzt geht Regensburg zum Lachen in den Keller" lautet der Slogan einer Werbekampagne, mit der das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) gezielt Immobilienbesitzer in Regensburg und Umgebung ansprechen will. Denn das Institut vergibt seit Anfang April mit der Regensburger Pelletprämie einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro, wenn die bisherige Heizungsanlage durch eine moderne Pelletanlage ersetzt wird.
Der Umweltschutz hält inzwischen auch bei der deutschen Bundeswehr Einzug. Davon konnte sich die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, Anfang April persönlich überzeugen. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) hatte die Politikerin in die Evenburg-Kaserne in Leer eingeladen, in der bereits eine Pelletheizung im Einsatz ist.
Es handelt sich dabei um einen 500-Kilowatt-Pelletkessel, der dort seit Jahresbeginn als Brennofen für die Heizung genutzt wird. Dieser Pelletkessel verbraucht pro Jahr etwa 300 Tonnen Holzpellets und erzeugt daraus mehr als 1.500 Megawattstunden Energie.
DEPI startet die Entwicklung des Zertifizierungsprogramms HackZert für Holzhackschnitzel
Zum 01.02.2015 hat das Pelletinstitut DEPI mit der Entwicklung sowie dem Zertifizierungssystem für die Holzhackschnitzel begonnen. Gefördert wird dieses Vorhaben HackZert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und ist zudem ein Teil eines Maßnahmepaketes. Vereinbart hat dieses Maßnahmepaket das Bundesumweltministerium (BMUB) sowie die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR), aber auch verschiedene Fachverbände im Zusammenhang mit der Umsetzung der 2. Stufe der Verordnung für kleine und mittlere Feuerungsanlagen zum Immissionsschutz (1. BlmSchV). In Deutschland sind die Hackschnitzel ein bereits weit genutztes Energieholzsortiment, das unterschiedlichste Qualitäten aufweist.
Die Förderung der Pelletbefeuerung wird mit der neuen Richtlinie des Marktanreizprogramms für Erneuerbare Wärme (MAP), die ab dem 01.04.2015 in Kraft tritt, noch um einiges attraktiver. Für den vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geförderten Heizungstausch mit einer Leistung bis 100 Kilowatt (kW) werden die Fördersätze deutlich erhöht. Wer noch im Besitz einer alten Ölheizung ist, sollte sich dafür entschließen, diese gegen eine energiesparende und moderne Pelletheizung einzutauschen, denn die vielen Fördermöglichkeiten lassen dieses Vorhaben für die Nutzer ausgesprochen kostengünstig erscheinen.
Dies gilt insbesondere für die Heizungen mit einer Leistung bis 100 kW. Neu eingführt wurden Zuschüsse für Einzelmaßnahmen zur Heizungsoptimierung. Mit diesen Zuschüssen werden die unterschiedlichsten Begleitinvestitionen in Sachen Heizungsbau gefördert. Dazu gehören unter anderem die Schornsteinerneuerung und das Pelletlager, aber auch der Einbau eines Pufferspeichers bei den Pelletkaminöfen.
Die Pelletspreise blieben im Monat März stabil. Im Bundesdurchschnitt kostet laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) Holzpellets im Februar knapp 1 Euro pro Tonne weniger als im Vormonat. Nach aktuellen Erhebungen kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 255,85 EUR. Das sind 0,3 Prozent weniger gegenüber dem Vormonat und 7 Prozent weniger als im Vorjahr.
Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,59 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,12 Cent. Der Preisabstand zum Heizöl beträgt 17 Prozent.
In der Woche vom 12. bis 21.06.2015 finden über 1.000 Veranstaltungen rund um die Solarwärme, den Solarstrom, die Speicher und vor allem die Pellets statt. Für die Veranstalter beginnt der Anmeldestart am 02.04.2015.
Bei der Veranstaltung des baden-württembergischen Umweltministeriums in Berlin am 02. März 2015 ging es um die Novellierung des Wärmegesetzes. Der Geschäftsführer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e.V. (DEPV), Martin Bentele verwies darauf, dass man mit einer maßvollen Ordnungspolitik den Anteil erneuerbarer Energien am Wärmemarkt erhöhen könne. Seit dem Inkrafttreten des Erneuerbaren-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) Baden-Württemberg 2008 habe der Anteil der Pelletfeuerungen im Südwesten von 16,1 auf 21,1 Prozent im Bundesländervergleich zugelegt.
Die Pelletspreise erhöhen sich nur leicht. Im Bundesdurchschnitt kostet laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) Holzpellets im Februar knapp 1 Euro pro Tonne mehr als im Vormonat. Nach aktuellen Erhebungen kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 256,64 EUR. Das sind 0,4 Prozent mehr gegenüber dem Vormonat und 10 Prozent weniger als im Vorjahr.
Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,66 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,13 Cent. Der Preisabstand zum Heizöl beträgt 18,8 Prozent - im Januar waren es kurzzeitig nur knapp 3 Prozent.
German Pellets informiert in der Autostadt Wolfsburg
In Zeiten von Niedrigzinsen werden Geldanlagen für Privatpersonen wichtiger denn je. Seriöse Informationen aus erster Hand sind deshalb für Anleger enorm wichtig, um sich ein umfassendes Bild vom Anlageprodukt und dem dahinterstehenden Unternehmen zu machen.
Neben mutmaßlich gefälschten ENplus Zertifikaten verwenden oft auch nicht zertifizierte Unternehmen das Zeichen des Zertifikates zu Werbezwecken. Martin Bentele, der Geschäftsführer von DEPI, rät deshalb dringend, sich nicht von niedrigen Preisen locken zu lassen. Vor allem im Internet und auch in Werbe E-Mails wird oft mit dem teils nicht vorhandenen ENplus Zertifikat geworben.
In der BDEW
Studie "Wie heizt Deutschland" wurden 5000 Haushalte der gesamten Bundesrepublik befragt. Trotz ständiger Sanierungen zeigt die Studie der BDEW, dass 36 Prozent aller Heizsysteme in Deutschland vor dem Jahr 1995 eingebaut wurden. Damit sind diese schon über 20 Jahre in gebrauch. Laut der Studie der BDEW liegt das Durchschnittsalter der deutschen Heizungen bei ungefähr 17,6 Jahren.
Zum Beginn des Jahres 2015 hält der Pelletspreis laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) sein niedriges Niveau. Nach aktuellen Erhebungen kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 255,68 EUR. Das ist nur 0,8 Prozent über dem Vormonat und mehr als 10 Prozent weniger als im Vorjahr.
Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,57 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,11 Cent. Im Vergleich zum rasant fallenden Heizölpreis bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von nur noch 2,7 Prozent.
Bei ihrer achten Auflage im kommenden Jahr wird sich Gebäude.Energie.Technik (GETEC) auf dem Freiburger Messegelände thematisch breiter aufgestellt präsentieren. Die Messe erweitert ihr Spektrum um die Themen Bad und Sanitär sowie Küchen und Innenausbau.
Auch am Jahresende bleibt der Pelletspreis günstig. Nach aktuellen Erhebungen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 253,70 EUR. Das ist nur 1 Prozent über dem Vormonat und mehr als 11 Prozent weniger als im Vorjahr.
Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,37 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,07 Cent. Im Vergleich zum rasant fallenden Heizölpreis bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von nur noch 13,7 Prozent.
Der Pelletpreis passt sich dem warmen Herbst an und bleibt auf Sommerniveau. Nach aktuellen Erhebungen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) kostet eine Tonne Pellets derzeit durchschnittlich 251,26 EUR. Das ist 0,4 Prozent unter dem Vormonat und 11 Prozent weniger als im Vorjahr.
Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,13 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,03 Cent. Im Vergleich zu Heizöl bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von rd. 30 Prozent.
Im Früherbst ist der Preis für Holzpellets weiterhin günstig, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Eine Tonne Pellets kostet derzeit durchschnittlich 248,93 EUR, das knapp 1 Prozent mehr als im Vormonat und 10 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein Kilogramm Holzpellets ist für 24,89 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 4,98 Cent.
Im Vergleich zu Heizöl bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von knapp 36 Prozent.
Unter positiven Vorzeichen trifft sich am 14. und 15. Oktober die Pelletsbranche in Berlin zum 13. Industrieforum Pellets. Im Berlin Congress Center (bcc) informieren und diskutieren nationale und internationale Experten über Rahmenbedingungen, aktuelle Marktentwicklungen und technologische Innovationen der Branche. Eine Vielzahl von Vorträgen bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich intensiv zu informieren und ihr Fachwissen zu erweitern.
Ab 2015 strengere Anforderungen und teurere Messungen
Wer noch bis 31.12.2014 auf eine Pelletheizung umstellt, senkt nicht nur schneller seine Heizkosten. Bei diesen Neuanlagen entallen über die gesamte Betriebsdauer der Heizung zusätzlich die teurere Messung im Heizungskeller. Diese ist für Anlagen, die ab 01.01.2015 installiert werden, nach 2. Stufe der 1. BImSchV Pflicht.
Die Firma SWB in Herten informieret am 10.09.2014 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr mit der Firma Ökofen über die Möglichkeiten mit Holzpelletkesseln umweltfreundlich und sparsam zu heizen. Veranstaltungsort ist der Firmensitz in 45701 Herten, Karl-Hermann-Str. 14.
Datum: 09. – 12. Oktober 2014
Ort: Augsburg
Beschreibung:Die RENEXPO befasst sich mit sämtlichen Themen rund um die erneuerbare Energien und energieeffiziente Bauen und Sanieren.
Im Juni ist der Preis für Holzpellets durchschnittlich nochmal leicht gefallen, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Eine Tonne Pellets kostet derzeit durchschnittlich 248,69 EUR, das sind 0,7 Prozent weniger als im Vormonat und 6 Prozent weniger als im Vorjahr.
Der richtige Kick-Tipp gewinnt ein Tipp-Kick - oder als Hauptpreis einen Pelletgrill!
Die wichtigste Frage dieses Sommers gilt es beim großen WM-Tipp-Spiel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) zu beantworten: Wer wird Fußball-Weltmeister in Brasilien? Ab sofort kann jeder Fußballbegeisterte bis zum Start des Viertelfinales seinen weltmeisterlichen Tipp abgeben. Dabei kann sich der Gewinner des Hauptpreises über einen modernen Pelletgrill von Memphis Grills mit Zubehör im Wert von 2.695 EUR freuen.
Die Kombination einer modernen Pelletheizung mit einer Solarthermieanlage ermöglicht völlig witterungsunabhängig das ganze Jahr über die Wärmebereitstellung auf Basis kostengünstiger erneuerbarer Energie. Deshalb wird es auf der diesjährigen Intersolar 2014, die vom 04. bis 06. Juni 2014 in München stattfindet, erstmals ein Innovations-Zentrum Pellets geben.
Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit ist der Preis für Holzpellets durchschnittlich um rd. 15 EUR/t gefallen, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Eine Tonne Pellets kostet derzeit durchschnittlich 257,27 EUR, das sind 6 Prozent weniger als im Vormonat und 5 Prozent weniger als im April 2013.
Wie der Deutsche Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) mitteilt, ist der durchschnittliche Preis für Holzpellets im März 2014 deutlich gesunken. Laut der Preisstatistik für den März, sanken die Preise für Holzpellets im Schnitt um rund 10 Euro pro Tonne im Vergleich zum Vormonat, berichtet der Deutsche Energieholz- und Pellet Verband e.V. (DEPV).
Durchschnittlich kostete im Jahr 2013 die Tonne Holzpellets in Deutschland 277 EUR. Bezogen auf diesen Brennstoff, war der Energiegehalt von Holzpellets somit um 31 Prozent preiswerter als der von Heizöl. Im Vergleich zum Gas ließen sich noch immer knapp 20 Prozent Heizkosten durch Holzpellets einsparen. Diese aktuellen Ergebnisse gab die Straubinger Forschungseinrichtung C.A.R.M.E.N. vor kurzem bekannt.
Das Netzwerk Biomasse der nordrhein-westfälischen Energieagentur informiert in einer aktuellen Filmreihe über das Heizen mit Pellets. Vier unterschiedliche Filme in 3D-Technik erklären Interessierten die modernen Verfahrensweisen bei der Energieerzeugung aus Biomasse. Besonders informativ hierbei: Die industrielle Fertigung von Holzpellets und der Einsatz einer Heizung für Pellets im Einfamilienhaus.
Wie schon 2012 wird es auf der diesjährigen IFH/Intherm vom 08. bis 11. April 2014 ein Innovations-Zentrum Pellets geben. Auf dem vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) organisierten Stand dreht sich alles rund um die kleinen Presslinge aus Holz. DEPI-Experten erklären, welchen Weg Holzpellets vom Sägewerk bis in den Heizungskeller nehmen und was bei der Planung einer Pelletheizung zu beachten ist.
Mit Rückblick auf das Jahr 2013 zieht das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) eine positive Bilanz. Die Behörde ist auch zuständig für die Auszahlung von Fördergeldern im Rahmen der Umsetzung von ökologisch orientierten Heizungen. Bis zum Jahresende 2013 konnte die Bundesbehörde dem Bundesumweltministerium melden, dass knapp 160 Millionen EUR an Fördermitteln für Solarwärmeanlagen, Wärmepumpen und Biomasseheizungen ausgezahlt wurden. Dies bedeutet eine Steigerung um etwa 15 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) sowie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) mitteilten, haben beide Organisationen zum 01. Februar 2014 personelle Verstärkung erhalten. So arbeitet Jens Dörschel (45) nunmehr als Fachreferent für Politik und Umwelt im Auftrag des DEPV. Gleichzeitig ist Jan Schlaffke (37) als Fachreferent im Auftrag des DEPI tätig. Durch die personellen Verstärkungen soll sichergestellt werden, dass die Interessen der stetig wachsenden Branche gegenüber den Ansprechpartnern in der Politik sowie bei Verbänden und der Wirtschaft nachhaltig vertreten werden.
Im zurückliegenden Jahr 2013 konnte Deutschland seine internationale Position als führender Hersteller von Holzpellets weiter festigen und ausbauen. Hierzu trug auch eine Gesamtproduktion von 2,25 Millionen Tonnen bei, teilte der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) in einer Erklärung im Januar 2014 mit. Für das laufende Jahr sagte der Verband eine Steigerung der einheimischen Produktion von Pellets um 100.000 Tonnen auf dann insgesamt 2,35 Millionen Tonnen voraus. Gleichzeitig sollen nach den Vorstellungen des DEPV auch 47.000 neue Feuerungen in Betrieb gehen.
Wie der Deutsche Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) mitteilt, ist der durchschnittliche Preis für Holzpellets im Januar und Februar 2014 leicht gesunken. Laut der Preisstatistik für den Januar, sanken insbesondere in Nord- und Ostdeutschland die Preise für Holzpellets. Die Kosten lagen im Januar mit 284,93 EUR je Tonne knapp 0,2 Prozent unter den Preisen vom Dezember 2013. Im Februar liegt der Preis für eine Tonne (t) Pellets derzeit bei 283,74 EUR, 0,4 Prozent weniger als im Januar.
Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband hat nun neue individuelle Kennwerte von den wichtigsten Pelletkesseln präsentiert. Die energetischen Kennwerte sind vor allem für Planer als auch Energieberater interessant. Aber auch Interessierte können sich auf der Homepage der DEPV (erreichbar unter www.depv.de) die Daten genauer ansehen. Insgesamt wurden 135 Kesseltypen bewertet, welche einen Leistungsbereich bis 300 Kilowatt aufweisen.
Ab 2014 fordert das Marktanreizprogramm die neuen Emissionsgrenzen der Bundesimmissionsschutzverordnung als Voraussetzung für einen Förderzuschuss bei Biomasseheizanlagen.Wassergeführte Pelletskaminöfen wie auch Pelletskessel müssen unter einem Wert von 200 Milligramm pro Kubikmeter Kohlenmonoxid bleiben. Auch die Staubemissionen wurden nach unten korrigiert: So beträgt der Wert bei einer Pelletsheizung nun 20 Milligramm pro Kubikmeter.
Der Geschäftsführer des DEPI - des Deutschen Pelletinstitutes - Martin Bentele - ist überzeugt von der Nachhaltigkeit und dem ökologischen Nutzen von Pellets. Hergestellt werden Pellets aus Hackschnitzel wie Sägespänen, welche im Bereich der Holzindustrie abfallen. Somit kann behauptet werden, dass Pellets sehr wohl Abfall ist, der als Heizmaterial aber problemlos verwendet werden kann. Ebenfalls sind Pellets CO2-neutral. Auch die Statistik beweist, dass Heizen mit Pellets immer beliebter wird.
760 Pelletswerke waren Ende 2012 in Betrieb, mit einer Gesamtproduktionskapazität von insgesamt 42 Millionen Tonnen. 22,4 Millionen Tonnen betrug jedoch die tatsächliche Produktion. Diese Zahlen wurden nun von der AEBIOM, dem internationalen Biomasseverband, ermittelt und präsentiert. Zu lesen ist die Statistik in dem Bericht der European Bioenergy Outlook 2013.
Die Lager sind gut gefüllt mit Pellets. Das bedeutet, dass der Winter kommen kann. Mit einer moderaten Preissteigerung von 1,1 Prozent (zwischen Oktober und Dezember) liegt nun der Pelletspreis bei 285,61 Euro pro Tonne. Der Kilopreis liegt derzeit bei rund 28,56 Cent. Die Kilowattstunde (kWh) liegt bei etwa 5,83 Cent.
Am 26. und 27. Februar 2014 findet in Wels, Österreich, die weltweit größte jährliche Konferenz zum Thema Pellets statt: Technologie- & Strategie-Trends, Märkte, Innovationen, Nachhaltigkeit, Finanzierung, Geschäftsmodelle.
Vom 15. bis 18. Januar 2014 dreht sich in Graz alles um das Thema Bioenergie. Noch nie zuvor wurden so viele Expertenvorträge und parallele Events von den Veranstaltern – Österreichischer Biomasse-Verband, Landwirtschaftskammer Steiermark, Bioenergy 2020+ und Klima- und Energiefonds – organisiert. Im Rahmen der 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz soll der 1. Mitteleuropäische Pelletstag am 15.01.2014 den Teilnehmern einen Überblick über den Stand der Pelletsproduktion und -nutzung in mittel- und osteuropäischen Ländern geben.
Hinter dem „ENplus-Zertifikat“ verbirgt sich ein europaweit gültiger Nachweis über hochwertig produzierte Pellets und deren Anlieferung durch qualifizierte Händler. Über eine Identifikationsnummer kann man Herkunft und Weg der Pellets nachvollziehen. So kann vom Ursprung bis zum Bestimmungsort ein Qualitätsstandard gewährt werden, der, wie die wachsende Anzahl an ENplus-Nutzern zeigt, sowohl von Nutzern und Händlern gewünscht ist. Eingeführt wurde das Zertifikat 2009 und 95% der in Deutschland produzierten Pellets werden nach diesem strengen Standard hergestellt.
Der österreichische Verband „Pro Pellets Austria“ (PPA) verweist darauf, dass die in die EU importierte Menge an Holzpellets im Vergleich zum Vorjahr um 42% gestiegen ist. Die deutlichen Steigerungen des internationalen Handels, mit Ware die vorwiegend aus Kanada stammt und ihren mit zwei Millionen Tonnen größten Abnehmer in britischen Kraftwerken findet, kann den aktuellen Eurostat-Daten entnommen werden.
Um eine einfach Planung eines Pelletslagerraums zu ermöglichen, hat der Salzburger Heizkesselhersteller „Windhager“ eine App entwickelt die seit Oktober kostenlos für Apple- und Androidsysteme, sowie auf www.windhager.com als Browserversion verfügbar ist.
In einem Interview für Pelletshome.com wurde Diplom Forstwirt Martin Bentele der Geschäftsführer des Deutschen Pelletsinstituts (DEPI), auf Grund von Themen wie Holzknappheit, Feinstaubbelastung und steigenden Preisen, gebeten, Stellung zur Kritik an Pelletsheizungen zu nehmen.
Sorgen um die deutschen Wälder muss man sich laut Bentele, trotz wachsender Beliebtheit der Pelletsheizung, nicht machen. Deutschland als Standort mit dem größten Holzvorrat in Europa und den meisten Sägewerken, habe ein enormes Potenzial die Nutzung von Pelletsheizungen deutlich zu steigern.
Laut einer Umfrage der Deutschen Energie Agentur GmbH (Dena) schätzen viele, insbesondere junge Deutsche, ihren Energieverbrauch falsch ein. Der Verbrauch durch Elektrogeräte wird von 38% der Befragten deutlich zu hoch eingeschätzt. Diese werden als größter Energiefresser eingeschätzt, obwohl in der Realität ca. 57% des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasserbereitung genutzt werden. Die vermeintlichen elektronischen Stromfresser dagegen haben nur einen tatsächlichen Anteil von ca. 9%.
Die Schweizer Messe "Bau Holz Energie-Messe" in Bern präsentiert vom 21.–24.11.2013 nachhaltiges Bauen und Holzbau. Bei 450 Ausstellern über Energieeffizienz und erneuerbare Energien können sich die Besucherinnen und Besucher informieren. Am Eröffnungstag findet das 19. Herbstseminar zum Thema „Energiewende realisieren!“ statt. Experten diskutieren neue Rahmenbedingungen und stellen konkrete Maßnahmen vor.
Der Pellet-Energiegipfel am 05. und 06. September war ein außergewöhnliches Ereignis und wurde vom SWR-Fernsehen dokumentiert. Am 08.10.2013 um 18:15 kommt es im SWR-Rheinland-Pfalz. Ab dem 09. Oktober kann man es via Internet anschauen: http://www.swr.de/im-gruenen-rp
Holzpellets kosten im September etwas mehr als im Vormonat. Laut Index des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e.V. (DEPV) beträgt der durchschnittliche Preis für eine Tonne Pellets in Deutschland derzeit 277,67 EUR. Das sind 1,3 Prozent mehr als im August. Ein Kilogramm Holzpellets erhält man im Durchschnitt für 27,77 Cent, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,67 Cent. Gegenüber Heizöl liegt der Preisvorteil von Pellets weiterhin bei rd. 30 Prozent.
Die Bau Holz Energie-Messe in Bern präsentiert vom 21.–24.11.2013 nachhaltiges Bauen und Holzbau. Besucherinnen und Besucher können sich bei 450 Ausstellern über Energieeffizienz und erneuerbare Energien informieren. Am Eröffnungstag findet das 19. Herbstseminar zum Thema „Energiewende realisieren!“ statt. Experten diskutieren neue Rahmenbedingungen und stellen konkrete Maßnahmen vor.
Derzeit zeigt sich in Deutschland eine klare Wende, laut einer Befragung des infratest/dimap will sich heute ein Großteil der deutschen Bevölkerung mit Solarstrom, Solarwärme und Pellets selbst im Bereich der Wärmeversorgung helfen. Für 73% ist dabei auch weiterhin der Umweltschutz das zentrale Thema und erst in zweiter Linie die immer weiter steigenden Energiekosten. Diese Zahlen wurden für die Woche der Sonne im April in Berlin ermittelt. So sind mittlerweile 76% der Deutschen und 81% der Hausbesitzer motiviert sich für Energiewende zu engagieren.
In der neuen Broschüre stellt das Unternehmen Windhager unter anderem sein neu entwickletes 1-Sonden Saugsystem vor. Damit hat die Firma sein Produktangebot im Bereich der Palettlager- und Transportsysteme wesentlich erweitert. Die Broschüre ist sowohl für die Endverbraucher, als auch für den Fachhandel interessant, denn man findet hier viele nützliche Informationen zu den unterschiedlichen Lager- und Zuführmöglichkeiten der Pellets
Gerade auf Grund des langen und besonders kalten Winters und der somit langen Kälteperiode in diesem Jahr, haben sich die meisten Pelletlager deutlich geleert und es wird noch einmal Zeit nachzubestellen. Auf Grund der aktuellen Preissituation im Segment der Pellets wird von dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) auch empfohlen die Bestellungen von neuen Pellets für die nächste Saison schon jetzt zu tätigen, den jetzt profitieren Sie von günstigeren Preisen.
am 26.-27.09.2013 veranstaltet der Bundesverband BioEnergie seinen 13. Internationale BBE-Fachkongress "HolzEnergie 2013" im Rahmen der RENEXPO® in Augsburg.
Die internationale Veranstaltung thematisiert alle Aspekte der Wertschöpfungskette Holzenergie:
Die Datenbank des HKI Industrieverbands e.V. zum Nachweis der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an Emissionen häuslicher Feuerstätten für feste Brennstoffe ist nun übersichtlicher und benutzerfreundlicher gestaltet. Die Feuerstättendatenbank des HKI Industrieverbands e.V. informiert bereits seit fünf Jahren darüber, ob eine häusliche Feuerstätte für feste Brennstoffe gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzen einhält. Neben den Anforderungen an die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes – 1. BImschV – bildet sie zudem die Anforderungen der Österreichischen Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über das Inverkehrbringen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen sowie die Anforderungen der Schweizer Luftreinhalteverordnung ab.
Am 04. und 05. September stellten sich führende Pellethersteller, Händler und Anlagenbauer einer ganz besonderen Herausforderung!
Im Kanton Wallis (Schweiz) wird seit 3 Jahren nicht nur Zentraleuropas größte Pelletzentralheizung betrieben, sondern seit September 2013 auch die höchstgelegene Anlage.
Solar Promotion GmbH
Tel. +49(0)7231 58598-0, Fax -28
www.interpellets.de
O.Ö.Energiesparverband
Tel. +43 (0)732/7720-14380, Fax -14383
www.wsed.at
Mit den Drops aus Sägemehl wurde eine neue Art der Holzfeuerung möglich: Holzpelletöfen haben beispielsweise gegenüber dem altgedienten Kachelofen den Vorteil, dass sie automatisch gezündet werden können. Sie lassen sich folglich per Thermostat und Zeitschaltuhr steuern, und bieten damit den Komfort, den wir von unseren Öl- und Gasheizungen gewohnt sind. Die Holzpellets werden in einem Silowagen angeliefert, mit einem Schlauch in den Lagerraum geblasen. Häufig wird der Ölraum, der mit der Umstellung auf Holzpellets überflüssig wird, zum Brennstofflager umfunktioniert.
Beim Kauf einer Pelletsheizung ist einiges zu beachten. Wir haben die wichtigsten Aspekte für Sie zusammengefasst:
Anfang 2010 werden mit in Kraft treten der neuen europäischen Norm EN 14961-2 für Holzpellets alle bisherigen nationalen Normen Ihre Gültigkeit verlieren. Es wurde ein neues Zertifizierungssystem auf Basis der EN 14961-2 entwickelt.
Vor allem in Deutschland wird es einige neue Parameter geben, die bisher in der DIN Plus nicht geregelt waren. Beispiel dafür sind die Schüttdichte oder auch der Ascheerweichungspunkt.
Hersteller von Pelletsheizungen müssen in den kommenden Jahren ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten verstärken, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Der Markt für Holzpellets in Deutschland bis 2020". Der Wettbewerb innerhalb der Branche wird sich verstärken. Auch die Konkurrenz um den begrenzten Rohstoff Holz wird zunehmen.





